165 | Festgefahren in der Landwirtschaft

165 | Festgefahren in der Landwirtschaft

10 Minuten
Podcast
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Der erste Podcast für Herdenmanager, Milchviehhalter und Melker

Beschreibung

vor 3 Wochen

In dieser Folge tauchen wir tief in das Thema "Festgefahrenheit"
in der Landwirtschaft ein. Das Gefühl, auf der Stelle zu treten,
ist vielen Landwirten vertraut – sei es im Beruf, im
Familienleben oder in anderen Lebensbereichen. Du bekommst
Impulse und neue Ideen, um deine Situation zu verbessern.
Themen der Folge:

Gefühl des Festgefahrenseins:




Jeder von uns kennt das: Man fühlt sich festgefahren, als
würde man auf der Stelle treten. In dieser Episode gebe ich
dir Impulse, um wieder Fahrt aufzunehmen.




Festgefahrenheit in der Landwirtschaft:


Festgefahrenheit ist kein Zeichen von Schwäche, sondern oft eine
natürliche Folge eines anspruchsvollen Jobs. Ein verengter Blick
auf die Arbeit kann dazu führen, dass andere Lebensbereiche
vernachlässigt werden. Wir diskutieren, wie man erste Anzeichen
erkennt und rechtzeitig gegensteuern kann.


Beispielgeschichte: Der Mais abfahren


Diese Anekdote dient als Metapher – sie zeigt, wie wichtig es
ist, zu reflektieren und rechtzeitig gegenzusteuern.


Bereiche des Festgefahrenseins:


Ich benenne verschiedene Lebensbereiche, in denen man sich
festgefahren fühlen kann: von der Arbeit bis zur Tiergesundheit,
von Freundschaften bis zur Hofübergabe. Jeder Bereich bringt
seine eigenen Herausforderungen mit sich.



Der Anfahrmoment:


Die höchsten Energieanforderungen entstehen oft am Anfang. Doch
mit kleinen Schritten kann man eine positive Aufwärtsspirale in
Gang setzen. Wir sprechen über die Überwindung der ersten Hürden
und die Überzeugung, dass es immer Wege gibt.


Maßnahmen zur Lösung der Festgefahrenheit:


Mittelmaß finden: Manchmal hilft es, den Druck
rauszunehmen und unnötige Schwierigkeiten zu vermeiden.


Regelsysteme aufbauen: Persönliche Soft Skills
(Kommunikation, Selbstwahrnehmung, Ich-Botschaften, usw.) und
Anpassungsfähigkeit sind hilfreich, um flexibel auf Veränderungen
zu reagieren.


Hilfsmittel einsetzen: Manchmal sind es banale
Dinge, wie ein gemeinsamer Kalender, feste Zeiten für wichtige
Dinge und vieles mehr, die enorm weiter helfen.


Unterstützung annehmen: Manchmal muss man
absteigen und Hilfe von außen annehmen – das ist kein Zeichen von
Schwäche, sondern von Stärke.


Fazit der Folge:


Diese Episode ermutigt dazu, deine aktuelle Situation bewusst
wahrzunehmen und erste Schritte zur Verbesserung zu machen. Es
ist wichtig, über diese Themen zu sprechen – sowohl innerhalb der
Familie als auch mit anderen, um gemeinsam Lösungen zu finden.
Links zur Folge:

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