20 Jahre «Kulturplatz» – Eva feiert mit Beat Schlatter und Sina
«Kulturplatz» vermittelt seit 20 Jahren Kultur und hilft
gesellschaftliche Debatten zu verstehen. Mit Beat Schlatter und
Sina spricht Eva Wannenmacher über die Kraft des Fernsehens. Zeigt
Highlights und wirft einen Blick nach vorn: Wie wird der «Kultu ...
28 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
«Kulturplatz» vermittelt seit 20 Jahren Kultur und hilft
gesellschaftliche Debatten zu verstehen. Mit Beat Schlatter und
Sina spricht Eva Wannenmacher über die Kraft des Fernsehens. Zeigt
Highlights und wirft einen Blick nach vorn: Wie wird der
«Kulturplatz» der Zukunft aussehen. Ein rasanter Blick zurück Am
Anfang war das weisse Studio, aus dem der «Kulturplatz» moderiert
wurde. Zwischendurch kam Late-Night-Pabst Harald Schmidt für eine
Mutterschaftsvertretung. Irgendwann ging die Sendung raus, in die
Museen und Kulturorte der Schweiz. Eva Wannenmacher moderierte da
auch schon mal hoch zu Ross. In 20 Jahren hat sich der
«Kulturplatz» stets als Vermittler zwischen Kunst und Kultur
verstanden. Nationale Kulturhelden wie Beat Schlatter, Sina oder
Mike Müller waren zu Gast. Aber auch internationale Stars wie Tilda
Swinton, Julian Schnabel, Jeff Walls oder Marina Abramovic. Talente
wie Sophie Hunger, Faber und Hazel Brugger fanden hier zum ersten
Mal mediale Aufmerksamkeit. Immer wieder lenkte die Sendung den
Blick auf gesellschaftliche Debatten. Zum Jubiläum trifft Eva
Wannenmacher heute im Zürcher Museum für Gestaltung Beat Schlatter
und Sina und feiert mit ihnen Kultur, «Kulturplatz» und
elektronischen Medien. Bewegte Momente der Mediengeschichte bei SRF
In dieser Woche feiert SRF das 100-jährige Bestehen der
elektronischen Medien in der Deutschschweiz. Vor 73 Jahren
flimmerte das erste TV-Programm durch die Schweizer Stuben. Und
auch der erste «Eurovision Song Contest» fand im Schweizer
Fernsehen und in der Schweiz statt. Das Schätzchen der Schweizer
Fernsehunterhaltung wurde Heidi Abel. Und die Alltagsromantik der
TV-Serien «Motel» und «Fascht e Familie» sorgten früh für
Identitätsgefühl. In den 1980er-Jahren sorgten die ersten Walkmans
für «Aha-Erlebnisse», soviel Musik aus einem so kleinen Gerät.
Momente, die im Fernsehen festgehalten und zu ikonischen Momenten
wurden. «Kulturplatz» wirft einen Blick auf die Höhepunkte und
kuriosen Augenblicke, die das SRF-Archiv zu einem kulturellen
Fundus gemacht haben. «Kulturplatz» der Zukunft Wenn
«Kulturplatz»-Moderator Nino Gadient in 20 Jahren die Sendung
moderiert, können die Zuschauenden mit ihm virtuell im Studio
sitzen und auf «Stopp» drücken, wenn mal eben schnell das Popcorn
aus geht. Utopie oder realistisches Szenario? Tatsache ist, seit
der «Kulturplatz» 2004 Premiere feierte, ist technologisch viel
geschehen. Und in 20 Jahren wird noch viel mehr passieren. Wie
könnte also ein «Kulturplatz» der Zukunft aussehen? VR-Brillen
versprechen die totale Immersion, dank der KI kann jeder Nutzer
sein eigenes Programm quasi für ihn ganz persönlich generieren
lassen. Doch sind solche Szenarien, nur weil sie technologisch
möglich sind, auch realistisch? Ein Zukunfts-«Kulturplatz».
gesellschaftliche Debatten zu verstehen. Mit Beat Schlatter und
Sina spricht Eva Wannenmacher über die Kraft des Fernsehens. Zeigt
Highlights und wirft einen Blick nach vorn: Wie wird der
«Kulturplatz» der Zukunft aussehen. Ein rasanter Blick zurück Am
Anfang war das weisse Studio, aus dem der «Kulturplatz» moderiert
wurde. Zwischendurch kam Late-Night-Pabst Harald Schmidt für eine
Mutterschaftsvertretung. Irgendwann ging die Sendung raus, in die
Museen und Kulturorte der Schweiz. Eva Wannenmacher moderierte da
auch schon mal hoch zu Ross. In 20 Jahren hat sich der
«Kulturplatz» stets als Vermittler zwischen Kunst und Kultur
verstanden. Nationale Kulturhelden wie Beat Schlatter, Sina oder
Mike Müller waren zu Gast. Aber auch internationale Stars wie Tilda
Swinton, Julian Schnabel, Jeff Walls oder Marina Abramovic. Talente
wie Sophie Hunger, Faber und Hazel Brugger fanden hier zum ersten
Mal mediale Aufmerksamkeit. Immer wieder lenkte die Sendung den
Blick auf gesellschaftliche Debatten. Zum Jubiläum trifft Eva
Wannenmacher heute im Zürcher Museum für Gestaltung Beat Schlatter
und Sina und feiert mit ihnen Kultur, «Kulturplatz» und
elektronischen Medien. Bewegte Momente der Mediengeschichte bei SRF
In dieser Woche feiert SRF das 100-jährige Bestehen der
elektronischen Medien in der Deutschschweiz. Vor 73 Jahren
flimmerte das erste TV-Programm durch die Schweizer Stuben. Und
auch der erste «Eurovision Song Contest» fand im Schweizer
Fernsehen und in der Schweiz statt. Das Schätzchen der Schweizer
Fernsehunterhaltung wurde Heidi Abel. Und die Alltagsromantik der
TV-Serien «Motel» und «Fascht e Familie» sorgten früh für
Identitätsgefühl. In den 1980er-Jahren sorgten die ersten Walkmans
für «Aha-Erlebnisse», soviel Musik aus einem so kleinen Gerät.
Momente, die im Fernsehen festgehalten und zu ikonischen Momenten
wurden. «Kulturplatz» wirft einen Blick auf die Höhepunkte und
kuriosen Augenblicke, die das SRF-Archiv zu einem kulturellen
Fundus gemacht haben. «Kulturplatz» der Zukunft Wenn
«Kulturplatz»-Moderator Nino Gadient in 20 Jahren die Sendung
moderiert, können die Zuschauenden mit ihm virtuell im Studio
sitzen und auf «Stopp» drücken, wenn mal eben schnell das Popcorn
aus geht. Utopie oder realistisches Szenario? Tatsache ist, seit
der «Kulturplatz» 2004 Premiere feierte, ist technologisch viel
geschehen. Und in 20 Jahren wird noch viel mehr passieren. Wie
könnte also ein «Kulturplatz» der Zukunft aussehen? VR-Brillen
versprechen die totale Immersion, dank der KI kann jeder Nutzer
sein eigenes Programm quasi für ihn ganz persönlich generieren
lassen. Doch sind solche Szenarien, nur weil sie technologisch
möglich sind, auch realistisch? Ein Zukunfts-«Kulturplatz».
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