050 Das Nestmodell: Segen für ihn, aber ohne gemeinsame Perspektive?
Wie finden wir Raum für die Gestaltung unserer eigenen Zukunft?
48 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
70% der Energie stecken im alten Nest, schreibt uns Nadine. Sie ist
empathisch und verständnisvoll und hat in Beziehungen gelernt, ihre
eigenen Bedürfnisse zurückzustellen. Mit der neuen Beziehung zu
Thorsten soll sich das ändern. Sie haben sich wiedergefunden und
wagen das gemeinsame Abenteuer. Die Liebesenergie ist stark und die
alten Partner funktionieren gut in diesem System. Die Verhältnisse
sind gut - fast zu gut. Denn nach 4 Jahren mit Thorsten stellt sie
fest, dass sie wieder in alte Muster verfällt. Und das möchte sie
ändern, aber wie? Denn ausschlaggebend für ihre Gefühle ist das
Nestmodell von Thorsten. Natürlich fühlen sich die Kinder wohl -
das versteht sie. Auch das es für Thorsten wichtig ist, für sie da
zu sein und ihnen nicht noch mehr Probleme zumuten möchte. Aber
eine neue Familie findet derzeit nicht statt. Da hilft es auch
nicht, dass das Nest ein Liebesnest für alle sein soll. Sie spürt
sehr deutlich die alte Energie und fühlt sich vielmehr als Gast in
dem alten Nest. Sie möchte ein Neues bauen und ihre eigene
Geschichte mit Thorsten schreiben. Beide sprechen viel, finden aber
keine Lösung. Zu viel Druck will Nadine auch nicht ausüben.
Aushalten will sie aber auch nicht mehr. Was können die beiden tun?
Wo kommen die festgefahrenen Muster her? Und was hat das alles mit
dem Nestmodell zu tun? Wir starten nach der Sommerpause mit einer
Jubiläumsfolge - 50. Folge - die es in der Komplexität in sich hat
und doch eine einfache immer wiederkehrende Frage stellt: Welches
Betreuungsmodell funktioniert für uns? Schreibt uns gerne wie eure
Erfahrungen mit den unterschiedlichen Modellen sind. Es gibt wie
immer kein richtig und falsch, sondern nur eigene Erfahrungen und
Wahrnehmungen.
empathisch und verständnisvoll und hat in Beziehungen gelernt, ihre
eigenen Bedürfnisse zurückzustellen. Mit der neuen Beziehung zu
Thorsten soll sich das ändern. Sie haben sich wiedergefunden und
wagen das gemeinsame Abenteuer. Die Liebesenergie ist stark und die
alten Partner funktionieren gut in diesem System. Die Verhältnisse
sind gut - fast zu gut. Denn nach 4 Jahren mit Thorsten stellt sie
fest, dass sie wieder in alte Muster verfällt. Und das möchte sie
ändern, aber wie? Denn ausschlaggebend für ihre Gefühle ist das
Nestmodell von Thorsten. Natürlich fühlen sich die Kinder wohl -
das versteht sie. Auch das es für Thorsten wichtig ist, für sie da
zu sein und ihnen nicht noch mehr Probleme zumuten möchte. Aber
eine neue Familie findet derzeit nicht statt. Da hilft es auch
nicht, dass das Nest ein Liebesnest für alle sein soll. Sie spürt
sehr deutlich die alte Energie und fühlt sich vielmehr als Gast in
dem alten Nest. Sie möchte ein Neues bauen und ihre eigene
Geschichte mit Thorsten schreiben. Beide sprechen viel, finden aber
keine Lösung. Zu viel Druck will Nadine auch nicht ausüben.
Aushalten will sie aber auch nicht mehr. Was können die beiden tun?
Wo kommen die festgefahrenen Muster her? Und was hat das alles mit
dem Nestmodell zu tun? Wir starten nach der Sommerpause mit einer
Jubiläumsfolge - 50. Folge - die es in der Komplexität in sich hat
und doch eine einfache immer wiederkehrende Frage stellt: Welches
Betreuungsmodell funktioniert für uns? Schreibt uns gerne wie eure
Erfahrungen mit den unterschiedlichen Modellen sind. Es gibt wie
immer kein richtig und falsch, sondern nur eigene Erfahrungen und
Wahrnehmungen.
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