#TCRNo10 (5/11) – Im Dreischicht-Betrieb nach Kosovo
In unserem Special zum Transcontinental Race erleben wir heute, wie
sich Christoph Strasser von seinen Rückschlägen erholt und durch
die traumhaft schönen Landschaften in Bosnien, Serbien und
Montenegro seine Aufholjagd startete.
56 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Wochen
In unserem Special zum Transcontinental Race erleben wir heute,
wie sich Christoph Strasser von seinen Rückschlägen erholt und
durch die traumhaft schönen Landschaften in Bosnien, Serbien und
Montenegro seine Aufholjagd startete. Interessant ist in dieser
Episode auch die Analyse der Routenwahl: Während der direkte Weg
durch Montenegro kürzer als die Schleife durch Serbien ist,
wählte der Großteil der FahrerInnen trotzdem den kleinen Umweg,
denn die Straßen sind besser und das Gelände flacher. Trotzdem
ist die direkte Einreise nach Kosovo eher zu vermeiden, denn die
politische Lage könnte zu Problemen beim Verlassen Kosovos zur
Folge haben, falls man nicht wieder über Serbien ausreist. An
dieser Stelle tauchen wir heute auch ein wenig in die Geschichte
Kosovos ein, denn das Land wird mit Vorurteilen behaftet leider
immer wieder falsch eingeschätzt.
Für Christoph Strasser war die Durchquerung des kleinen Landes am
Balkan jedenfalls ein Höhepunkt des diesjährigen Rennens.
Was wir heute auch noch lernen: Wie trocknet man sich nach einer
Dusche ab, wenn kein Handtuch zur Verfügung steht? Und falls
jemand mit dem österreichischen Ausdruck #schepfn nicht vertraut
sein sollte: Ihr hört die Erklärung heute in Sitzfleisch!
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