#45 Ezé: Schwarzsein in Deutschland, Afrikaklischees und positive Energie
49 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Ezé ist ein Schwarzer Künstler aus Dresden, der seinen
Migrationsvordergrund feiert. Geboren in Ouagadougou, Burkina Faso,
ist Ezékiel Wendtoin Nikiema, alias Ezé, erst in Deutschland
Schwarz geworden. Damit meint er nicht seine Hautfarbe, sondern die
politische Dimension des Schwarzseins in Deutschland. Das ist auch
Thema seines neusten Albums mit dem Titel „Schwarz wurde ich“. Ezé
hat verschiedene Bildungs,- Kunst- und Umweltprojekte in Burkina
Faso ins Leben gerufen. Er engagiert sich auch vielfältig für
Anti-Rassismus und gesellschaftliche Solidarität in Deutschland.
Ezé spricht über Ängste, den Tod seines Vaters, der Trommler,
Schmied und Pfarrer war und ihn sehr geprägt hat, über den
Rechtsruck in Deutschland und über die Entschlossenheit, sich nicht
unterkriegen zu lassen.
Migrationsvordergrund feiert. Geboren in Ouagadougou, Burkina Faso,
ist Ezékiel Wendtoin Nikiema, alias Ezé, erst in Deutschland
Schwarz geworden. Damit meint er nicht seine Hautfarbe, sondern die
politische Dimension des Schwarzseins in Deutschland. Das ist auch
Thema seines neusten Albums mit dem Titel „Schwarz wurde ich“. Ezé
hat verschiedene Bildungs,- Kunst- und Umweltprojekte in Burkina
Faso ins Leben gerufen. Er engagiert sich auch vielfältig für
Anti-Rassismus und gesellschaftliche Solidarität in Deutschland.
Ezé spricht über Ängste, den Tod seines Vaters, der Trommler,
Schmied und Pfarrer war und ihn sehr geprägt hat, über den
Rechtsruck in Deutschland und über die Entschlossenheit, sich nicht
unterkriegen zu lassen.
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