«Glück» von Britta Güntert
Ein Mundarthörspiel nach einer wahren Begebenheit. Britta Günterts
Hörspiel erzählt von einer Familie, die den Nachbarn lange als
glücklich erscheint. Doch im Verborgenen erfahren Frau und Kinder
häusliche Gewalt.
55 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Ein Mundarthörspiel nach einer wahren Begebenheit. Britta Günterts
Hörspiel erzählt von einer Familie, die den Nachbarn lange als
glücklich erscheint. Doch im Verborgenen erfahren Frau und Kinder
häusliche Gewalt. Dann verlässt die Familie den Vater – wird von
den Behörden versteckt, doch der Vater lässt nicht locker. Immer
wieder macht er den Aufenthaltsort der Familie ausfindig und will
sie zurückholen. Ein drohender Schatten, der jahrelang über den
Betroffenen liegt. Bis ein Familienmitglied beschliesst, die
Gerechtigkeit nicht länger dem Staat zu überlassen – und die Sache
selbst in die Hand nimmt. Als Nachbarin einer betroffenen Familie
und später als deren einzig verbleibende Bezugsperson bekommt die
Autorin jahrelang mit, was es bedeutet, ein Leben voller Ängste und
Ohnmacht zu führen. Ein hochrelevantes Thema, einfühlsam erzählt
aus der Perspektive der Betroffenen und Begleitenden. Britta
Güntert, nahe Luzern aufgewachsen, ist Kulturschaffende, lebt heute
in Zürich, arbeitet vor allem im Theater und absolvierte von 2021
bis 2022 den CAS Schreiben in Kunst und Kultur. Diese Produktion
wurde mit dem Audio-Förderpreis «katalysatOHR 2022» der Stiftung
Radio Basel ausgezeichnet sowie unterstützt durch die Stiftung für
Radio und Kultur Schweiz. Mit: Mariananda Schempp (Liridona),
Miriam Japp (Reporterin), Britta Güntert (Freundin), Tamara
Cantieni (Nachbarin), Mona Petri (Gedicht), Sofia Iten
(Mädchenstimme) sowie mit Kindern der Schule Buttisholz (Gesang
Vogellisi) Musik: Fatima Dunn - Sounddesign: Christina Baron -
Tonaufnahmen SRF: Serge Krebs - Regie: Britta Güntert - Produktion:
Autorinnenproduktion 2023 - Dauer: 50
Hörspiel erzählt von einer Familie, die den Nachbarn lange als
glücklich erscheint. Doch im Verborgenen erfahren Frau und Kinder
häusliche Gewalt. Dann verlässt die Familie den Vater – wird von
den Behörden versteckt, doch der Vater lässt nicht locker. Immer
wieder macht er den Aufenthaltsort der Familie ausfindig und will
sie zurückholen. Ein drohender Schatten, der jahrelang über den
Betroffenen liegt. Bis ein Familienmitglied beschliesst, die
Gerechtigkeit nicht länger dem Staat zu überlassen – und die Sache
selbst in die Hand nimmt. Als Nachbarin einer betroffenen Familie
und später als deren einzig verbleibende Bezugsperson bekommt die
Autorin jahrelang mit, was es bedeutet, ein Leben voller Ängste und
Ohnmacht zu führen. Ein hochrelevantes Thema, einfühlsam erzählt
aus der Perspektive der Betroffenen und Begleitenden. Britta
Güntert, nahe Luzern aufgewachsen, ist Kulturschaffende, lebt heute
in Zürich, arbeitet vor allem im Theater und absolvierte von 2021
bis 2022 den CAS Schreiben in Kunst und Kultur. Diese Produktion
wurde mit dem Audio-Förderpreis «katalysatOHR 2022» der Stiftung
Radio Basel ausgezeichnet sowie unterstützt durch die Stiftung für
Radio und Kultur Schweiz. Mit: Mariananda Schempp (Liridona),
Miriam Japp (Reporterin), Britta Güntert (Freundin), Tamara
Cantieni (Nachbarin), Mona Petri (Gedicht), Sofia Iten
(Mädchenstimme) sowie mit Kindern der Schule Buttisholz (Gesang
Vogellisi) Musik: Fatima Dunn - Sounddesign: Christina Baron -
Tonaufnahmen SRF: Serge Krebs - Regie: Britta Güntert - Produktion:
Autorinnenproduktion 2023 - Dauer: 50
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