VORSICHT SchwarzWild - Episode 17
19 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Verrückt – dieses Wort hat oft einen negativen Touch, aber Willy
kommt beim lauten Nachdenken darauf, dass das doch nur „ … aus der
Mitte verrückt, also: nicht normal …“ bedeutet. Petra verwendet
„verrückt“ oft für Menschen, die etwas wagen, das nicht in der Norm
liegt, also: positiv. Andere verbinden mit „verrückt“: Menschen in
Kliniken mit psychischen Problemen. Dazu sagt Willy: „Die Frage ist
doch, w e r die Verrückten sind – die Patienten oder diejenigen,
die diese dorthin gebracht haben?“ Petra bezeichnet Willy als
verrückt und da erinnert er sich, dass sein Vater immer ein Lied
gesummt hat, das so geht: „Du bist verrückt mein Kind, du musst
nach Berlin, wo die Verrückten sind, da gehörst du hin.“ Ja, und es
ist wirklich wahr: Willy wollte schon als Kind weg von zu Hause und
ist schon in sehr jungen Jahren in Berlin „gelandet“. Bei Petra –
Lehrer- und Buchhalterstochter – lief bis 18 alles in höchst
geordneten Bahnen. Sie war eine kurze Zeit Leistungssportlerin und
immer eine Art „Musterschülerin“ mit großer Klappe. Und: Sie hat
die gesamte Schulzeit Musik gemacht. Da war ganz bestimmt auch ein
bisschen Verrücktheit dabei … Die Frage ist dann, ob wir uns heute
noch als verrückt bezeichnen? Willy darauf: „Nein, ich bin heute in
meinem Leben so zu Hause, dass ich mich nicht mehr ver-rücken muss.
Aber ganz normal? Ne, ganz sicher nicht!“ Petra beschreibt ihr
Leben als eine Mischung aus „sehr geplant“ und ein Stück weit
verrückt sein … Viel Spaß beim Hören unserer 17. Episode von
„VORSICHT SchwarzWild“.
kommt beim lauten Nachdenken darauf, dass das doch nur „ … aus der
Mitte verrückt, also: nicht normal …“ bedeutet. Petra verwendet
„verrückt“ oft für Menschen, die etwas wagen, das nicht in der Norm
liegt, also: positiv. Andere verbinden mit „verrückt“: Menschen in
Kliniken mit psychischen Problemen. Dazu sagt Willy: „Die Frage ist
doch, w e r die Verrückten sind – die Patienten oder diejenigen,
die diese dorthin gebracht haben?“ Petra bezeichnet Willy als
verrückt und da erinnert er sich, dass sein Vater immer ein Lied
gesummt hat, das so geht: „Du bist verrückt mein Kind, du musst
nach Berlin, wo die Verrückten sind, da gehörst du hin.“ Ja, und es
ist wirklich wahr: Willy wollte schon als Kind weg von zu Hause und
ist schon in sehr jungen Jahren in Berlin „gelandet“. Bei Petra –
Lehrer- und Buchhalterstochter – lief bis 18 alles in höchst
geordneten Bahnen. Sie war eine kurze Zeit Leistungssportlerin und
immer eine Art „Musterschülerin“ mit großer Klappe. Und: Sie hat
die gesamte Schulzeit Musik gemacht. Da war ganz bestimmt auch ein
bisschen Verrücktheit dabei … Die Frage ist dann, ob wir uns heute
noch als verrückt bezeichnen? Willy darauf: „Nein, ich bin heute in
meinem Leben so zu Hause, dass ich mich nicht mehr ver-rücken muss.
Aber ganz normal? Ne, ganz sicher nicht!“ Petra beschreibt ihr
Leben als eine Mischung aus „sehr geplant“ und ein Stück weit
verrückt sein … Viel Spaß beim Hören unserer 17. Episode von
„VORSICHT SchwarzWild“.
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