"Ich gönne Ihnen ja Ihre sozialistischen Träume"
Spalten die Fehler der Einheit bis heute das Land? Der Politiker
Eberhard Diepgen und die Autorin Daniela Dahn sind
unterschiedlicher Meinung. Können Sie sich verstehen?
2 Stunden 13 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Monaten
In der 19. Folge von "Warum denken Sie das?" geht es um eine Frage,
die vor den Wahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg kontrovers
diskutiert wird: Wirken die Fehler der Wiedervereinigung 35 Jahre
später noch in Deutschland nach? Und lässt sich damit auch der
Erfolg der rechtsextremen AfD in Ostdeutschland erklären? Im
Studio sitzen sich diesmal zwei Prominente gegenüber, die in diesen
Fragen sehr unterschiedlich denken, und die viele Jahrzehnte ihres
Lebens auf der jeweils anderen Seite des geteilten Deutschlands
verbracht haben. Da ist Eberhard Diepgen, 82 Jahre alt,
CDU-Politiker und Berlins Regierender Bürgermeister in den Jahren
1984 bis 1989 und 1991 bis 2001. Er hat den Einheitsprozess als
Politiker mitgestaltet. Ihm gegenüber sitzt die Essayistin
und Schriftstellerin Daniela Dahn. Sie ist 74 Jahre alt, in
Ostberlin geboren. Sie studierte in der DDR Journalismus, arbeitete
beim DDR-Fernsehen, kündigte dort aber 1981 und war dann kurz vor
dem Mauerfall Mitbegründerin des Demokratischen Aufbruchs. Sie ist
seit Jahren eine scharfe Kritikerin des Einigungsprozesses und
veröffentlicht hierzu im Oktober ein neues Buch mit dem Titel "Der
Schlaf der Vernunft". Beide führen ein kontroverses
Gespräch, das zum Teil an die Anfänge der Bundesrepublik und der
DDR zurückführt. Und doch finden beide im Verlauf des Gesprächs
auch überraschende Gemeinsamkeiten. [ANZEIGE] Mehr über die
Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden
Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch
lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier
geht's zum Angebot.
die vor den Wahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg kontrovers
diskutiert wird: Wirken die Fehler der Wiedervereinigung 35 Jahre
später noch in Deutschland nach? Und lässt sich damit auch der
Erfolg der rechtsextremen AfD in Ostdeutschland erklären? Im
Studio sitzen sich diesmal zwei Prominente gegenüber, die in diesen
Fragen sehr unterschiedlich denken, und die viele Jahrzehnte ihres
Lebens auf der jeweils anderen Seite des geteilten Deutschlands
verbracht haben. Da ist Eberhard Diepgen, 82 Jahre alt,
CDU-Politiker und Berlins Regierender Bürgermeister in den Jahren
1984 bis 1989 und 1991 bis 2001. Er hat den Einheitsprozess als
Politiker mitgestaltet. Ihm gegenüber sitzt die Essayistin
und Schriftstellerin Daniela Dahn. Sie ist 74 Jahre alt, in
Ostberlin geboren. Sie studierte in der DDR Journalismus, arbeitete
beim DDR-Fernsehen, kündigte dort aber 1981 und war dann kurz vor
dem Mauerfall Mitbegründerin des Demokratischen Aufbruchs. Sie ist
seit Jahren eine scharfe Kritikerin des Einigungsprozesses und
veröffentlicht hierzu im Oktober ein neues Buch mit dem Titel "Der
Schlaf der Vernunft". Beide führen ein kontroverses
Gespräch, das zum Teil an die Anfänge der Bundesrepublik und der
DDR zurückführt. Und doch finden beide im Verlauf des Gesprächs
auch überraschende Gemeinsamkeiten. [ANZEIGE] Mehr über die
Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden
Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch
lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier
geht's zum Angebot.
Weitere Episoden
1 Stunde 34 Minuten
vor 6 Monaten
1 Stunde 30 Minuten
vor 9 Monaten
1 Stunde 29 Minuten
vor 11 Monaten
1 Stunde 35 Minuten
vor 1 Jahr
59 Minuten
vor 1 Jahr
In Podcasts werben
Abonnenten
München
Kommentare (0)