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Beschreibung
vor 2 Monaten
Willkommen zu einer neuen Folge unseres Podcasts. Heute sprechen
wir über ein Thema, das viele von uns betrifft, besonders wenn wir
schon lange mit Gott unterwegs sind: die Selbstgerechtigkeit und
wie sie unser Herz beeinflussen kann. Oft neigen wir, nachdem wir
jahrelang im Glauben gelebt und Gott treu gedient haben, dazu, eine
innere Liste zu führen. Wir tun viel, arbeiten hart und engagieren
uns im Haus Gottes, fast so, als müssten wir uns seine Liebe und
seinen Segen verdienen. Doch dann gibt es Momente, die uns
herausfordern: Söhne und Töchter Gottes, die sich vielleicht
verirrt haben und eine schwierige Vergangenheit haben, kehren
plötzlich zurück und erleben auf einmal Gottes überfließenden
Segen. Sie werden geheilt, erleben Wunder, und das alles scheinbar
über Nacht. In solchen Momenten kann es leicht passieren, dass wir
uns wie der ältere Sohn aus der Geschichte in Lukas 15 verhalten.
Er, der treu im Haus des Vaters geblieben ist und hart gearbeitet
hat, fühlt sich übergangen, als sein verlorener Bruder mit offenen
Armen empfangen wird. Wir stellen uns vielleicht die Frage: „Gott,
ich habe so viel für dich getan, warum erlebe ich nicht dasselbe?“
Diese Gedanken führen uns oft in ein Konkurrenzdenken, das uns
bitter und enttäuscht machen kann. Konkurrenz neigt dazu, Dinge zu
übertreiben. Sie malt die Situation in den dunkelsten Farben, bläht
sich auf und zieht uns und andere mit sich nach unten. Unsere
Worte, die in solchen Momenten aus einem Herzen voller Neid oder
Enttäuschung kommen, sind nicht einfach nur Worte. Sie haben eine
geistliche Komponente und können tiefe Auswirkungen auf unser Leben
und das Leben der Menschen um uns herum haben. Deshalb ist es so
wichtig, dass wir uns bewusst machen, wie wir auf solche
Situationen reagieren. Anstatt in Konkurrenzdenken zu verfallen und
dadurch Bitterkeit zu säen, sollten wir uns auf Gottes Perspektive
ausrichten. Wir sind nicht berufen, in Werksgerechtigkeit oder
Vergleichen zu leben, sondern in der Freiheit und Gnade, die Gott
uns schenkt. Lasst uns lernen, unsere Worte mit Bedacht zu wählen
und uns daran erinnern, dass wir alle Söhne und Töchter Gottes
sind, unabhängig von unserer Leistung. Gott liebt uns
bedingungslos, und sein Segen ist kein Verdienst, sondern ein
Ausdruck seiner Gnade. Wir hoffen, dass diese Gedanken euch
ermutigen, in Gottes Liebe zu ruhen und anderen mit Freude und
Großzügigkeit zu begegnen. Seid gesegnet und bis zur nächsten
Folge! Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram:
https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Instagram:
https://www.instagram.com/valentina.toews/ Gebetshaus:
https://gebetshaus-paderborn.org/tag/gebetshaus/
wir über ein Thema, das viele von uns betrifft, besonders wenn wir
schon lange mit Gott unterwegs sind: die Selbstgerechtigkeit und
wie sie unser Herz beeinflussen kann. Oft neigen wir, nachdem wir
jahrelang im Glauben gelebt und Gott treu gedient haben, dazu, eine
innere Liste zu führen. Wir tun viel, arbeiten hart und engagieren
uns im Haus Gottes, fast so, als müssten wir uns seine Liebe und
seinen Segen verdienen. Doch dann gibt es Momente, die uns
herausfordern: Söhne und Töchter Gottes, die sich vielleicht
verirrt haben und eine schwierige Vergangenheit haben, kehren
plötzlich zurück und erleben auf einmal Gottes überfließenden
Segen. Sie werden geheilt, erleben Wunder, und das alles scheinbar
über Nacht. In solchen Momenten kann es leicht passieren, dass wir
uns wie der ältere Sohn aus der Geschichte in Lukas 15 verhalten.
Er, der treu im Haus des Vaters geblieben ist und hart gearbeitet
hat, fühlt sich übergangen, als sein verlorener Bruder mit offenen
Armen empfangen wird. Wir stellen uns vielleicht die Frage: „Gott,
ich habe so viel für dich getan, warum erlebe ich nicht dasselbe?“
Diese Gedanken führen uns oft in ein Konkurrenzdenken, das uns
bitter und enttäuscht machen kann. Konkurrenz neigt dazu, Dinge zu
übertreiben. Sie malt die Situation in den dunkelsten Farben, bläht
sich auf und zieht uns und andere mit sich nach unten. Unsere
Worte, die in solchen Momenten aus einem Herzen voller Neid oder
Enttäuschung kommen, sind nicht einfach nur Worte. Sie haben eine
geistliche Komponente und können tiefe Auswirkungen auf unser Leben
und das Leben der Menschen um uns herum haben. Deshalb ist es so
wichtig, dass wir uns bewusst machen, wie wir auf solche
Situationen reagieren. Anstatt in Konkurrenzdenken zu verfallen und
dadurch Bitterkeit zu säen, sollten wir uns auf Gottes Perspektive
ausrichten. Wir sind nicht berufen, in Werksgerechtigkeit oder
Vergleichen zu leben, sondern in der Freiheit und Gnade, die Gott
uns schenkt. Lasst uns lernen, unsere Worte mit Bedacht zu wählen
und uns daran erinnern, dass wir alle Söhne und Töchter Gottes
sind, unabhängig von unserer Leistung. Gott liebt uns
bedingungslos, und sein Segen ist kein Verdienst, sondern ein
Ausdruck seiner Gnade. Wir hoffen, dass diese Gedanken euch
ermutigen, in Gottes Liebe zu ruhen und anderen mit Freude und
Großzügigkeit zu begegnen. Seid gesegnet und bis zur nächsten
Folge! Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram:
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