"Was Romane können" ein Essay von Thomas Sautner

"Was Romane können" ein Essay von Thomas Sautner

16 Minuten

Beschreibung

vor 2 Monaten

"Was Romane können" ein Essay von Thomas Sautner - Vom
Zauber des Freiraums: warum die KI keine Romane mag und niemand
Romane lesen sollte, der genau so bleiben möchte, wie er
ist. 


(Hördauer ca. 16 Minuten)





Es liest Uwe Kullnick





Hinweis:


In einer psychiatrischen Anstalt am Rande Wiens sammelt Primar
Siegfried Lobell die spannendsten Fälle. Von seinen Patientinnen
und Patienten in Pavillon 44 erhofft er sich Erkenntnisse über
das Rätsel Mensch, den eigenartigen Zustand der Welt und über das
obskurste Mysterium von allen – sich selbst. Als zwei seiner
Patienten verschwinden, macht sich auch Lobell auf in die Wiener
Innenstadt. Was er findet, sind jede Menge Verrückte, aber nicht
die beiden. Der Besuch einer Schriftstellerin, die sich in
Lobells Pavillon 44 als Gast für eine Rechereche einquartiert,
macht die Sache nicht besser …





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Thomas Sautner, 1970 in Gmünd
geboren, ist Schriftsteller und Essayist. Er lebt in seiner
Heimat, dem nördlichen Waldviertel, sowie in Wien. Neben
zahlreichen Erzählungen erschienen von ihm u.a. die Romane
„Fuchserde“, "Fremdes Land“, „Die Älteste“, "Das Mädchen an der
Grenze", "Großmutters Haus", "Die Erfindung der Welt",  "Nur
zwei alte Männer" und jüngst "Pavillon 44"





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Realisation Uwe Kullnick

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