Syntopische Architekturen: Wie gestalten lokale Materialien das Bauen der Zukunft mit?
30 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Im Projekt „Syntopische Architekturen“ wollen Forscherinnen und
Forscher natürliche Strukturen in die Architektur integrieren, die
in Verbindung zu dem Ort stehen, an dem gebaut wird. Ein Beispiel
dafür ist das Arbeiten mit Käferholz, also mit Holz, das vom
Borkenkäfer befallen wurde. Die Berücksichtigung von Materialien,
die in der direkten Umgebung und ihren Kreisläufen vorkommen, macht
die syntopische Architektur zu einer besonders nachhaltigen Form
des Bauens und Wohnens. Wer in Berlin ist, sollte sich das
Activarium ansehen. Das ist der Showroom in Berlin-Mitte, in dem
man die am Cluster erarbeiteten Prototypen sehen und testen kann.
Dazu gehören auch die Objekte, von denen Karola Dierichs in der
Podcast-Folge spricht.
Forscher natürliche Strukturen in die Architektur integrieren, die
in Verbindung zu dem Ort stehen, an dem gebaut wird. Ein Beispiel
dafür ist das Arbeiten mit Käferholz, also mit Holz, das vom
Borkenkäfer befallen wurde. Die Berücksichtigung von Materialien,
die in der direkten Umgebung und ihren Kreisläufen vorkommen, macht
die syntopische Architektur zu einer besonders nachhaltigen Form
des Bauens und Wohnens. Wer in Berlin ist, sollte sich das
Activarium ansehen. Das ist der Showroom in Berlin-Mitte, in dem
man die am Cluster erarbeiteten Prototypen sehen und testen kann.
Dazu gehören auch die Objekte, von denen Karola Dierichs in der
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