Terence Hill lacht über den Italo-Westerns: Unsere Kritik zu Nobody ist der Größte

Terence Hill lacht über den Italo-Westerns: Unsere Kritik zu Nobody ist der Größte

38 Minuten
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Beschreibung

vor 2 Monaten
1975 neigt sich die Ära der klassischen Western ihrem vorläufigen
Ende entgegen, bevor das Genre in den folgenden Jahrzehnten wieder
an Bedeutung gewinnt. Neben den USA prägte besonders Italien, unter
der Leitung von Sergio Leone, eine neue Filmsprache für die
“Wüsten-und-Revolver”-Epen. In eben diesem Jahr erschien Nobody ist
der Größte, ein Western, der typisch für Hauptdarsteller Terence
Hill einen locker-leichten Ton anschlägt. Hill spielt den
schlitzohrigen Gauner Nobody (alias Joe Thanks), der zusammen mit
zwei ebenso gerissenen Kumpanen immer wieder Gelegenheiten nutzt,
um an ein paar Dollar zu kommen. Nun planen sie ihren bisher
größten Raubzug und wollen einen hochrangigen Major um eine
beträchtliche Geldsumme erleichtern. Neben zahlreichen
Slapstick-Einlagen besticht dieser Heist-Film – insbesondere in der
deutschen Fassung – durch markante Sprüche. Verantwortlich dafür
ist Rainer Brandt, bekannt für seine humorvolle Synchronisation,
die den deutschen Dialogen einen unverwechselbaren Witz verleiht.
In dieser Episode unseres Filmmagazins besprechen wir, wie gut die
Dad-Jokes heute noch funktionieren und ob Nobody ist der Größte ein
unterschätztes Juwel des Italo-Westerns ist.

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