#4 Fontaines D.C. - Romance
In Folge vier können sich Stigy und Conor erstmals dazu
durchringen, das zu tun, was der Name dieses Podcasts suggeriert:
Sie hören gemeinsam genau ein Album und reden darüber - crazy.
Angestachelt vom kurzfristigen Feuilleton-Hype nehmen sie sich
das...
40 Minuten
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Ein Blick auf die Startseite der Streamingplattform der Wahl reicht aus, um mit Song-Empfehlungen, personalisierten Mixtapes und Releaseradars überschüttet zu werden. Irgendwo will immer irgendwer, dass wir uns neue Musik anhören. Nur sind das immer...
Beschreibung
vor 3 Monaten
In Folge vier können sich Stigy und Conor erstmals dazu
durchringen, das zu tun, was der Name dieses Podcasts suggeriert:
Sie hören gemeinsam genau ein Album und reden darüber - crazy.
Angestachelt vom kurzfristigen Feuilleton-Hype nehmen sie sich das
neue Album der irischen Ex-Post-Punk und jetzt
Irgendwas-mit-Sadboy-Indie-Pop-Rock-Shoegaze Band Fontaines D.C.
vor. Bei der Frage, ob dieses Album tatsächlich so etwas wie
popkulturellen Einfluss haben wird und was das überhaupt bedeutet,
können sie sich nicht so richtig einigen - darüber dass es ein
überraschendes, vielschichtiges und einfach sehr schönes Album ist,
aber schon.
Damit sie sich nicht ausschließlich in Statements zur Großartigkeit
der Songs selbst bestätigen, diskutieren sie über mögliche und eher
fragwürdige musikalische Referenzen, die die Band womöglich
beeinflusst haben: Von Lana del Rey über Nirvana bis zu Placebo.
Weniger angenehm, aber vermutlich notwendig, ist außerdem eine
kurze Einordnung zu den mindestens diskutablen politischen Aussagen
der Band.
Die Playlist zur Folge:
https://open.spotify.com/playlist/3RsqcuYooiUL8TTZoEObR3?si=f09946e785834511
durchringen, das zu tun, was der Name dieses Podcasts suggeriert:
Sie hören gemeinsam genau ein Album und reden darüber - crazy.
Angestachelt vom kurzfristigen Feuilleton-Hype nehmen sie sich das
neue Album der irischen Ex-Post-Punk und jetzt
Irgendwas-mit-Sadboy-Indie-Pop-Rock-Shoegaze Band Fontaines D.C.
vor. Bei der Frage, ob dieses Album tatsächlich so etwas wie
popkulturellen Einfluss haben wird und was das überhaupt bedeutet,
können sie sich nicht so richtig einigen - darüber dass es ein
überraschendes, vielschichtiges und einfach sehr schönes Album ist,
aber schon.
Damit sie sich nicht ausschließlich in Statements zur Großartigkeit
der Songs selbst bestätigen, diskutieren sie über mögliche und eher
fragwürdige musikalische Referenzen, die die Band womöglich
beeinflusst haben: Von Lana del Rey über Nirvana bis zu Placebo.
Weniger angenehm, aber vermutlich notwendig, ist außerdem eine
kurze Einordnung zu den mindestens diskutablen politischen Aussagen
der Band.
Die Playlist zur Folge:
https://open.spotify.com/playlist/3RsqcuYooiUL8TTZoEObR3?si=f09946e785834511
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