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Beschreibung
vor 2 Monaten
KIEMENMENSCH AUS DER MIKROWELLE
Ein Jahr nach den Vorfällen um den "Schrecken vom Amazonas"
reisen erneut zwei Amerikaner zur schwarzen Lagune am Oberlauf des
Flusses, um die tot geglaubte Kreatur zu finden. Mit viel Mühe
fangen sie tatsächlich das Ungeheuer und können es in ein Aquarium
nach Florida bringen. Als das Monster dort die bezaubernde
Meeresbiologin Helen entdeckt, ist es um es geschehen. Es entkommt
aus der Forschungseinrichtung und entführt Helen zum Strand von
Florida. (Koch Media DVD)
Jack Arnold bescherte dem totgesagten Universal Monsterverse mit
dem ikonischen DER SCHRECKEN VOM AMAZONAS 1954 nochmal eine
Herz-Lungen-Massage an den Kinokassen. Kein Wunder also, dass die
Produzenten Arnolds Händchen für Genrekost noch ein bisschen
weiter nutzen wollten.
Ein Jahr nach dem Erfolg des Gill-Man kehrte die Fischkreatur in
DIE RACHE DES UNGEHEUERS zurück auf die Leinwände und sollte noch
mehr Terror, Spannung und Aufregung versprechen. Doch Arnolds
Vorliebe für Meta-Science-Fiction ist in diesem lauwarmen
Aufwasch des ersten Teils nur teilweise spürbar.
Was war passiert? Wieso entschied man sich für eine Umgestaltung
des Kostüms? Und wieso macht mich diese Fortsetzung so traurig,
obwohl man noch mehr Gill-Man bekommt? Fragen über Fragen.
Antworten liefert der Trashtaucher.
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