Beschreibung

vor 2 Wochen

Je mehr Verpflichtungen und Verantwortung du in Familie und Beruf
hast, desto wichtiger sind Entlastung und Entspannung. Vor allem,
wenn du anhaltend so stark gefordert bist, dass du dich fragst,
wie du deinen Alltag überhaupt noch bewältigen kannst, ist eine
Pause überfällig. Pausen und Entspannung sind nicht nur notwendig
für das eigene Wohlbefinden und die Gesundheit, sondern auch für
die Fähigkeit, wirklich präsent, effektiv und kreativ zu
sein. 


In dieser Folge erfährst du neue Perspektiven über
Selbstfürsorge, auch wenn du denkst, du weißt schon alles. Mit
einer Zuwendung und Entspannung des Körpers kannst du zum
Beispiel eine Brücke zu deinem Geist bauen, wenn du es nicht mehr
schaffst, dich mit der Kraft der Gedanken aus einer Krise
herauszuführen.





In dieser Folge erfährst du außerdem:




was ein Selbstfürsorge-Rucksack ist und was da rein gehört.




warum es sich lohnt, auf akute und langfristige
Selbstfürsorge zu achten.






wie du dich fragen kannst: Does this help or hurt me? (Dr.
Lucy Hone)




warum Körperpflege keine Selbstfürsorge und




Selbstfürsorge nicht egoistisch ist.




wie du mit einer bewussten Selbstfürsorge-Praxis deine
Selbstwirksamkeit und dein Selbstbewusstsein stärkst.




wie Entspannung deine Resilienz fördert.







Wenn du dich über meine Arbeit informieren oder eine Beratung
buchen möchtest, dann besuch am besten meine Website:
https://innercosmos.de/





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Arbeiten im Einklang mit den eigenen Ressourcen? Hier kannst du
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Hier kannst du dir den TED Talk von Dr. Lucy Hone ansehen: The
three secrets of resilient people.








Hinweis:


Mentale und psychische Gesundheit sollten sehr ernst genommen
werden. Die bereitgestellten Inhalte dienen ausschließlich
Informations- und Bildungszwecken und stellen keinen Ersatz für
therapeutische und medizinische Beratung dar.


Wenn du extrem erschöpft bist, du oder eine dir liebe Person
jedoch mit überwältigenden mentalen Herausforderungen zu kämpfen
hat, ist es ratsam, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Eine erste Ansprechperson kann die Ärztin oder der Arzt des
Vertrauens sein.

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