#TCRNo10 (6/11): Nordmazedonisches Pflaster und griechische Hitze

#TCRNo10 (6/11): Nordmazedonisches Pflaster und griechische Hitze

Wir befinden uns am sechsten Tag des TCR, oder war es der siebte? Oder erst der fünfte? Es ist egal, und so genau weiß das auch niemand mehr, denn Müdigkeit und Startschwierigkeiten nach den kurzen etwa 2,5 bis 3-stündigen Schlafpausen nehmen zu. Das Auff
60 Minuten

Beschreibung

vor 2 Monaten

Wir befinden uns am sechsten Tag des TCR, oder war es der siebte?
Oder erst der fünfte? Es ist egal, und so genau weiß das auch
niemand mehr, denn Müdigkeit und Startschwierigkeiten nach den
kurzen etwa 2,5 bis 3-stündigen Schlafpausen nehmen zu. Das
Auffinden des gut versteckten Checkpoints gelang Christoph
Strasser aber schon wieder recht gut, und wachgerüttelt von total
unerwarteten Passagen auf Kopfsteinpflaster setzte er seine
Aufholjagd in Nordmazedonien fort. Die beiden Spitzenreiter Robin
Gemperle und Abdullah Zeinab ließen aber ebenso nicht locker, und
so war es ein ständiger Kampf mit dem inneren Schweinehund:
Motivation zum Gas geben und leichter Frust wechselten sich ab,
weil der Abstand nach vorne nicht wirklich geringer wurde. So
richtig mühsam wurde die Fahrt dann in Griechenland, denn hier
war es dann wirklich soweit, und die Hitze schlug so richtig zu.
Was ein bisschen komisch klingt, war tatsächlich so: Straps
setzte sich nach einer Woche das erste Mal zu einer kurzen Pause
auf eine Bank im Schatten und starrte einfach 15 Minuten ins
Leere. Wie sollte man bei diesen Temperaturen sinnvoll vorwärts
kommen?

Wieso wir schon wieder eine Parallele zum RAAM erkennen, warum
Straps ein Toilettenbesuch verweigert wurde, und ob er es auf die
Handy-Kameras von zwei Tiktokerinnen geschafft hat, hört ihr im
heutigen sechsten Teil des Sitzfleisch Specials zum
Transcontinental Race!

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