Für Olise - E02 - Saison 24/25
1 Stunde 7 Minuten
Podcast
Podcaster
Hamburg
Beschreibung
vor 3 Monaten
Leute, diesmal ist es eine Folge geworden, die sich selbst der gute
alte Ludwig Van angehört hätte. Eine ganz feine Komposition für den
Volksempfänger. Denn es wurde gleich ordentlich musikalisch, mit
Micky Beisenherz am Bass, Michael Winslow an der Mundorgel und Maik
Nöcker als lasziv lächelndem Lustgreis in der Suckbox. Ein Medley,
irgendwo zwischen The Police und Police Acadamy, zwischen
Panikorchester und Piano-Bar. So schlugen wir blind auf die Tasten,
so vertonten wir das Wochenende noch einmal neu, drei
Notenschlüsselspieler, die vom Blatt in den Mund leben. So ging es
also gewohnt größenwahnsinnig mal ungebeten wieder um alles. Um
Union und die Uffizien, um eine Reise nach Italien, die für den
einen eine Heimkehr ist und für den anderen eine Chance sein kann.
Um den Tabellenführer aus Heidenheim, den Transferweltmeister aus
Dortmund und um einen neuen Kapitän aus München, der jetzt beweisen
muss, dass er das Ruder auch alleine rumreißen kann. Und ganz am
Ende, klar, lief dann auch noch Radio Müller. Ganz leise, im
Hintergrund. Mittelwelle auf 710 Kilohertz. Und der DJ, diesmal im
Astronauten-Kostüm, spielte die Champions-League-Hymne. Als Ode an
die Vergangenheit. Und letzen Gruß in die Zukunft. Gänsehaut,
selbst unter Geiern. Also: Wer da nicht direkt Lust bekommt,
reinzulauschen, der geht auch mit Max Eberl aufs Adele-Konzert. In
diesem Sinne: Viel Spaß!
alte Ludwig Van angehört hätte. Eine ganz feine Komposition für den
Volksempfänger. Denn es wurde gleich ordentlich musikalisch, mit
Micky Beisenherz am Bass, Michael Winslow an der Mundorgel und Maik
Nöcker als lasziv lächelndem Lustgreis in der Suckbox. Ein Medley,
irgendwo zwischen The Police und Police Acadamy, zwischen
Panikorchester und Piano-Bar. So schlugen wir blind auf die Tasten,
so vertonten wir das Wochenende noch einmal neu, drei
Notenschlüsselspieler, die vom Blatt in den Mund leben. So ging es
also gewohnt größenwahnsinnig mal ungebeten wieder um alles. Um
Union und die Uffizien, um eine Reise nach Italien, die für den
einen eine Heimkehr ist und für den anderen eine Chance sein kann.
Um den Tabellenführer aus Heidenheim, den Transferweltmeister aus
Dortmund und um einen neuen Kapitän aus München, der jetzt beweisen
muss, dass er das Ruder auch alleine rumreißen kann. Und ganz am
Ende, klar, lief dann auch noch Radio Müller. Ganz leise, im
Hintergrund. Mittelwelle auf 710 Kilohertz. Und der DJ, diesmal im
Astronauten-Kostüm, spielte die Champions-League-Hymne. Als Ode an
die Vergangenheit. Und letzen Gruß in die Zukunft. Gänsehaut,
selbst unter Geiern. Also: Wer da nicht direkt Lust bekommt,
reinzulauschen, der geht auch mit Max Eberl aufs Adele-Konzert. In
diesem Sinne: Viel Spaß!
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