Schule der Zukunft #18
1 Stunde 5 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Trotz vielfältiger Maßnahmen, die von Bund und Ländern gesetzt
werden, scheint sich an unseren Schulen nichts spürbar zu
verbessern! Reichen äußere Maßnahmen, wie Laptops,
Assistenzlehrer:innen, Deutschklassen usw., aus um dem gewünschten
Bildungsauftrag nachzukommen? Welche grundsätzlichen didaktischen
Fragen müssen gestellt werden, die zu mehr Lernerfolg und
Lernmotivation führen? Inwiefern ist das übliche Lehren und Lernen
an unseren Schulen einfach nicht mehr zeitgemäß, weil es die
Lernenden nicht ausreichend erreicht? Muss dem Status quo nicht
einfach ins Auge geschaut werden, ohne die unsäglichen Debatten
über Schuld, die zwischen Lehrenden, Lernenden, Eltern, politischen
Parteien usw. hin- und her geschoben werden? Worauf kommt es in
Zeiten wie diesen, die nun einmal sind, wie sie sind, an? Was
sollte, könnte und müsste geschehen? - - - - - Elsbeth Kossmeier
und Benedikt Weingartner bewegt das Thema Lernen. Sie setzen sich
damit auseinander, was man für das Leben lernt, lernen soll,
freiwillig und unfreiwillig, bewusst und unbewusst. Mit ihren
unterschiedlichen Zugängen führen sie kritisch und mit utopischen
Gedanken im Hinterkopf einen Dialog. Beide sind viel beschäftigt
mit jungen Menschen, deren Reaktionen auf Schule, den
unterschiedlichen Motivationen, Neues zu entdecken und ins eigene
Leben hereinzunehmen, der Fähigkeit zur konstruktiven
Auseinandersetzung mit Leben und Welt, ihrer Haltung zum Lernen
generell. Elsbeth Kossmeier ist Gestaltpädagogin, war 40 Jahre lang
Lehrerin für Deutsch und Musik an einem Gymnasium sowie
Mitarbeiterin an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich. Nach
wie vor ist sie Referentin für Lehrende für einen Unterricht, der
die Persönlichkeit der einzelnen Lernenden stärkt sowie deren
Lernmotivation und Lernerfolg zu steigern vermag.
Veröffentlichungen: Einzelnen gerecht werden. Chancen und
Herausforderungen eines Unterrichts in heterogenen Klassen, Linz
2013. | „Im Unterricht geht es um mich!“ Die Lernseitige
Orientierung von Unterricht, Klagenfurt 2019. Benedikt Weingartner
war 10 Jahre Benediktinermönch, Religionslehrer und später
internationaler Künstlermanager im Bereich der klassischen Musik.
Seit 2014 ist er Journalist und vor allem auf Außen- sowie
Europapolitik spezialisiert. Er moderiert EU-Bürger:innendialoge
und EU-Jugenddialoge. Darüber hinaus ist er Moderator und
Redaktionsleiter des TV-Jugendtalkmagazins #Europa4me
(https://www.okto.tv/europa4me)) sowie der Sendereihe „Europa :
DIALOG“ (https://www.okto.tv/europadialog).
werden, scheint sich an unseren Schulen nichts spürbar zu
verbessern! Reichen äußere Maßnahmen, wie Laptops,
Assistenzlehrer:innen, Deutschklassen usw., aus um dem gewünschten
Bildungsauftrag nachzukommen? Welche grundsätzlichen didaktischen
Fragen müssen gestellt werden, die zu mehr Lernerfolg und
Lernmotivation führen? Inwiefern ist das übliche Lehren und Lernen
an unseren Schulen einfach nicht mehr zeitgemäß, weil es die
Lernenden nicht ausreichend erreicht? Muss dem Status quo nicht
einfach ins Auge geschaut werden, ohne die unsäglichen Debatten
über Schuld, die zwischen Lehrenden, Lernenden, Eltern, politischen
Parteien usw. hin- und her geschoben werden? Worauf kommt es in
Zeiten wie diesen, die nun einmal sind, wie sie sind, an? Was
sollte, könnte und müsste geschehen? - - - - - Elsbeth Kossmeier
und Benedikt Weingartner bewegt das Thema Lernen. Sie setzen sich
damit auseinander, was man für das Leben lernt, lernen soll,
freiwillig und unfreiwillig, bewusst und unbewusst. Mit ihren
unterschiedlichen Zugängen führen sie kritisch und mit utopischen
Gedanken im Hinterkopf einen Dialog. Beide sind viel beschäftigt
mit jungen Menschen, deren Reaktionen auf Schule, den
unterschiedlichen Motivationen, Neues zu entdecken und ins eigene
Leben hereinzunehmen, der Fähigkeit zur konstruktiven
Auseinandersetzung mit Leben und Welt, ihrer Haltung zum Lernen
generell. Elsbeth Kossmeier ist Gestaltpädagogin, war 40 Jahre lang
Lehrerin für Deutsch und Musik an einem Gymnasium sowie
Mitarbeiterin an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich. Nach
wie vor ist sie Referentin für Lehrende für einen Unterricht, der
die Persönlichkeit der einzelnen Lernenden stärkt sowie deren
Lernmotivation und Lernerfolg zu steigern vermag.
Veröffentlichungen: Einzelnen gerecht werden. Chancen und
Herausforderungen eines Unterrichts in heterogenen Klassen, Linz
2013. | „Im Unterricht geht es um mich!“ Die Lernseitige
Orientierung von Unterricht, Klagenfurt 2019. Benedikt Weingartner
war 10 Jahre Benediktinermönch, Religionslehrer und später
internationaler Künstlermanager im Bereich der klassischen Musik.
Seit 2014 ist er Journalist und vor allem auf Außen- sowie
Europapolitik spezialisiert. Er moderiert EU-Bürger:innendialoge
und EU-Jugenddialoge. Darüber hinaus ist er Moderator und
Redaktionsleiter des TV-Jugendtalkmagazins #Europa4me
(https://www.okto.tv/europa4me)) sowie der Sendereihe „Europa :
DIALOG“ (https://www.okto.tv/europadialog).
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