#129 - Britta Heidemann: Olympia-Gold in Peking, medialer Druck und mentale Stärke
39 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Wir schreiben das Jahr 2008 und wir befinden uns in Peking. Das
Herz pocht, der Schweiß rinnt und die Augen fixieren das Ziel:
Eine Goldmedaille bei den Olympischen Spielen.
Ihr habt es im Titel schon gelesen: Unser Gast ist Britta
Heidemann, die es als einzige Fechterin geschafft hat, das
„Golden Triple“ zu erlangen. Das bedeutet, die Titel
Olympiasieger, Weltmeister und Europameister gleichzeitig
innezuhalten.
Heute ist sie IOC-Kommissionsmitglied sowie im Vorstand der
Olympic Refuge Foundation, die u.a. das IOC Olympic Refugee Team
betreut. Darüber hinaus engagiert sie sich u.a. im Kuratorium der
DFL-Stiftung und als Sonderbotschafterin "Sport für Entwicklung"
des DOSB und des BMZ. Als Regionalwissenschaftlerin Chinas und
mit fließenden Chinesischkenntnissen ist sie als freie
Unternehmensberaterin, Key-Note-Speakerin und als Veranstalterin
von Team-Incentives tätig und referiert zu den Themen Motivation,
Erfolg und internationale Geschäftsbeziehungen.
Heute sprechen wir mit Britta über alles, was zwischen Fechten
und internationalen Beziehungen passiert. Wenn ihr mit Fechten
bisher noch nicht so viele Berührungspunkte hattet, keine Sorge,
uns ging es ähnlich. Doch Britta hat uns gezeigt, dass es weit
mehr ist als nur eine Sportart. Macht euch bereit für eine Reise
durch sportliche Höchstleistungen und mentale Stärke.
Schaut unbedingt bei Britta vorbei:
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