NEMORA – eine Region vernetzt sich
Zu Besuch bei der ReMoKo 2024 in Stolberg nahe Aachen
37 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Monat
Die meisten Wege von Menschen verbinden nicht nur zwei Punkte,
sondern auch zwei oder mehr Gemeinden. Auch darum sollten Kommunen
Mobilität gemeinsam und ganzheitlich denken. Ein besonders gutes
Beispiel ist NEMORA – das „Netzwerk Mobilitätswende Region Aachen“.
Hier arbeiten über 100 Menschen aus der StädteRegion Aachen und den
Kommunen, von Mobilitätsdienstleistern und Verkehrsverbünden
zusammen. Mit wissenschaftlicher Begleitung der FH Aachen bereiten
sie in regionalen Arbeitsgruppen wie „Starke Achsen im ÖPNV“,
„Mobilstationen und Multimodalität“ und „Regionale
Radinfrastruktur“ die politischen Entscheidungen in den Kommunen
vor und planen die Projektfinanzierung. Durch die direkte
Einbindung der Verwaltungsspitzen sind die Prozesse und die
Lenkungsstruktur sehr schlank. Alle Beteiligten zeichnen sich durch
ihre Macher*innen-Haltung aus. Es wird nicht lange auf den fertigen
großen Plan gewartet, sondern einfach angefangen und gemacht. Wie
gelingt es, die Mobilitätsinteressen von Stadt, Land und
unterschiedlichsten Beteiligten in einem solidarisch finanzierten
und demokratisch strukturierten Netzwerk zusammenzuführen? Diese
und weitere Fragen diskutiert unser Moderator Tobias Pusch mit
verschiedenen Beteiligten – von den Dezernent*innen über die
wissenschaftliche Begleitung bis zu den Leiter*innen der
Arbeitsgruppen. Mehr Informationen zum Zukunftsnetz Mobilität NRW
finden Sie hier: www.zukunftsnetz-mobilitaet.nrw.de
sondern auch zwei oder mehr Gemeinden. Auch darum sollten Kommunen
Mobilität gemeinsam und ganzheitlich denken. Ein besonders gutes
Beispiel ist NEMORA – das „Netzwerk Mobilitätswende Region Aachen“.
Hier arbeiten über 100 Menschen aus der StädteRegion Aachen und den
Kommunen, von Mobilitätsdienstleistern und Verkehrsverbünden
zusammen. Mit wissenschaftlicher Begleitung der FH Aachen bereiten
sie in regionalen Arbeitsgruppen wie „Starke Achsen im ÖPNV“,
„Mobilstationen und Multimodalität“ und „Regionale
Radinfrastruktur“ die politischen Entscheidungen in den Kommunen
vor und planen die Projektfinanzierung. Durch die direkte
Einbindung der Verwaltungsspitzen sind die Prozesse und die
Lenkungsstruktur sehr schlank. Alle Beteiligten zeichnen sich durch
ihre Macher*innen-Haltung aus. Es wird nicht lange auf den fertigen
großen Plan gewartet, sondern einfach angefangen und gemacht. Wie
gelingt es, die Mobilitätsinteressen von Stadt, Land und
unterschiedlichsten Beteiligten in einem solidarisch finanzierten
und demokratisch strukturierten Netzwerk zusammenzuführen? Diese
und weitere Fragen diskutiert unser Moderator Tobias Pusch mit
verschiedenen Beteiligten – von den Dezernent*innen über die
wissenschaftliche Begleitung bis zu den Leiter*innen der
Arbeitsgruppen. Mehr Informationen zum Zukunftsnetz Mobilität NRW
finden Sie hier: www.zukunftsnetz-mobilitaet.nrw.de
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