Keine Steuern auf Trinkgeld? It's the economy, stupid …
"No tax on tips": Kann dieser Vorschlag von Donald Trump
funktionieren, bei dem auch Kamala Harris mitzieht? Und wie sehen
die anderen wirtschaftspolitischen Pläne der Kandidaten aus?
Außerdem: Harris' erstes Interview und Trumps Redekunst
1 Stunde 2 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Monat
Die Idee hatte Donald Trump, so sagt er es selbst, während eines
Abendessens in Las Vegas, als eine Kellnerin darüber klagte, auf
ihre Trinkgelder Steuern zahlen zu müssen. Daraus machte der
republikanische Präsidentschaftskandidat den Slogan "No tax for
tips". Keine Steuern mehr auf Trinkgelder. Ein
wirtschaftspolitischer Vorschlag, der viele Schlagzeilen macht.
Kamala Harris zog kurze Zeit später nach und sagte, auch sie würde
als demokratische Präsidentin ein solches Konzept verfolgen. Laut
Schätzungen des Budget Lab der Universität Yale arbeiten rund vier
Millionen Bürgerinnen und Bürger in Berufen, in denen Trinkgeld
üblich ist. Sie erhalten 2,13 Dollar Mindestlohn pro Stunde,
verglichen mit 7,25 Dollar für Arbeitnehmer ohne Trinkgeld. Kann
das Konzept funktionieren? Und wie sieht die weitere
Wirtschaftspolitik der beiden Kandidaten aus? Unser Thema im
US-Podcast. Außerdem: Kamala Harris und Tim Walz haben ihr
erstes TV-Interview bei CNN gegeben. Wir haben zugeschaut. Und:
Donald Trumps Kontroverse um einen Besuch des Nationalfriedhofs
Arlington und seine eigene Darstellung über seine Redekunst.
Im get-out: Restaurants in Michigan: Mainsail Restaurant in De Tour
Village und Les Cheneaux Culinary School in Hessel; und The New
York Review of Books. Der Podcast erscheint in der Regel
jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an
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Abendessens in Las Vegas, als eine Kellnerin darüber klagte, auf
ihre Trinkgelder Steuern zahlen zu müssen. Daraus machte der
republikanische Präsidentschaftskandidat den Slogan "No tax for
tips". Keine Steuern mehr auf Trinkgelder. Ein
wirtschaftspolitischer Vorschlag, der viele Schlagzeilen macht.
Kamala Harris zog kurze Zeit später nach und sagte, auch sie würde
als demokratische Präsidentin ein solches Konzept verfolgen. Laut
Schätzungen des Budget Lab der Universität Yale arbeiten rund vier
Millionen Bürgerinnen und Bürger in Berufen, in denen Trinkgeld
üblich ist. Sie erhalten 2,13 Dollar Mindestlohn pro Stunde,
verglichen mit 7,25 Dollar für Arbeitnehmer ohne Trinkgeld. Kann
das Konzept funktionieren? Und wie sieht die weitere
Wirtschaftspolitik der beiden Kandidaten aus? Unser Thema im
US-Podcast. Außerdem: Kamala Harris und Tim Walz haben ihr
erstes TV-Interview bei CNN gegeben. Wir haben zugeschaut. Und:
Donald Trumps Kontroverse um einen Besuch des Nationalfriedhofs
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