Folge 138 - Range Rover Classic (1970-1996)
Very british – der Range Rover Classic Die Legen…
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vor 1 Monat
Very british – der Range Rover Classic Die Legende besagt, dass die
British Leyland Motor Corporation satte 30 Jahre an der Idee des
Range Rover rumlaboriert hat. Am Ende des langen Überlegens stand
dann die Feststellung, dass man ein Auto entwickeln will, dass in
jedem Gelände fahren kann, gleichzeitig aber weder Luxus noch
andere Fahreigenschaften sonstiger motorisierten Reichenspielzeuge
vermissen lässt. Heraus kam der Range Rover, der permanenten
Allrad-Antrieb hatte, statt Blattfedern Schraubenfedern und mit
einem 3,5 Liter großen V8 ausgestattet war. Er hob sich auch im
Innenraum wohltuend von frugalen Off-Roadern wie dem Land Rover,
ab. Als er dann 1970 auf den Markt kam, wurde er schnell zu einem
Erfolg. Vor allem auch, weil das Design zwar geradlinig war, aber
trotzdem gefällig. Und es verfing. Bald schon gehörte der Range
Rover als Accessoire vor jedes englische Cottage und auch in den
Nobelvierteln der Städte prägte er von da an das Straßenbild –
sowohl als Status-Symbol als auch als Gebrauchsfahrzeug. Schnell
entdecken auch die Behörden den Range Rover für sich: als
Feuerwehr-Fahrzeug, als Ambulanz und vieles mehr. Im Grunde läutete
der Range Rover die Ära der SUVs ein und wurde im Zuge seines
Daseins schließlich selbst zu einem. Heute zählt die erste Serie
bereits zu den gesuchten Klassikern. Die Preise sind vergangenen
Jahren zwar erheblich gestiegen, aber immer noch nicht
astronomisch, die Teilelage ist gut und schrauberfreundlich ist er
auch. Selbst der bei Geländewagen sonst so zurückhaltende Frederic
zeigt sich begeistert und würde gerne einen haben. Genau wie Ron.
Beide würden sich für die zweitürige Variante entscheiden.
Lediglich in der Ausstattung dürfte es bei Ron puristisch sein,
während Frederic gerne die Volleder-Luxusvariante hätte. Was das
alles mit Monteverdi, 17 Schrauben und Frankreich zu tun hat – das
erfahrt ihr in diesem Podcast.
British Leyland Motor Corporation satte 30 Jahre an der Idee des
Range Rover rumlaboriert hat. Am Ende des langen Überlegens stand
dann die Feststellung, dass man ein Auto entwickeln will, dass in
jedem Gelände fahren kann, gleichzeitig aber weder Luxus noch
andere Fahreigenschaften sonstiger motorisierten Reichenspielzeuge
vermissen lässt. Heraus kam der Range Rover, der permanenten
Allrad-Antrieb hatte, statt Blattfedern Schraubenfedern und mit
einem 3,5 Liter großen V8 ausgestattet war. Er hob sich auch im
Innenraum wohltuend von frugalen Off-Roadern wie dem Land Rover,
ab. Als er dann 1970 auf den Markt kam, wurde er schnell zu einem
Erfolg. Vor allem auch, weil das Design zwar geradlinig war, aber
trotzdem gefällig. Und es verfing. Bald schon gehörte der Range
Rover als Accessoire vor jedes englische Cottage und auch in den
Nobelvierteln der Städte prägte er von da an das Straßenbild –
sowohl als Status-Symbol als auch als Gebrauchsfahrzeug. Schnell
entdecken auch die Behörden den Range Rover für sich: als
Feuerwehr-Fahrzeug, als Ambulanz und vieles mehr. Im Grunde läutete
der Range Rover die Ära der SUVs ein und wurde im Zuge seines
Daseins schließlich selbst zu einem. Heute zählt die erste Serie
bereits zu den gesuchten Klassikern. Die Preise sind vergangenen
Jahren zwar erheblich gestiegen, aber immer noch nicht
astronomisch, die Teilelage ist gut und schrauberfreundlich ist er
auch. Selbst der bei Geländewagen sonst so zurückhaltende Frederic
zeigt sich begeistert und würde gerne einen haben. Genau wie Ron.
Beide würden sich für die zweitürige Variante entscheiden.
Lediglich in der Ausstattung dürfte es bei Ron puristisch sein,
während Frederic gerne die Volleder-Luxusvariante hätte. Was das
alles mit Monteverdi, 17 Schrauben und Frankreich zu tun hat – das
erfahrt ihr in diesem Podcast.
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