Höhentraining: Hype oder Gesundheitsturbo?

Höhentraining: Hype oder Gesundheitsturbo?

Die Wissenschaft verspricht sich von Höhentraining ganz schön viel – wie lang der Sauerstoffentzug dauern muss, ist aber unklar
20 Minuten
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Der STANDARD-Podcast zum Glücklichwerden

Beschreibung

vor 1 Monat
Im Ausdauersport ist es längst Usus, Fans der Selbstoptimierung
entdecken es derzeit für sich: Höhentraining. Mit weniger
Sauerstoff auskommen zu müssen, ist laut dem Innsbrucker
Neurobiologen und Sportwissenschafter Johannes Burtscher auf
verschiedene Arten gut für unsere Körper. Es kurbelt den
Stoffwechsel an, baut gealterte Zellen ab und erzeugt zusätzliche
rote Blutkörperchen. Im Rahmen einer
Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Therapie kann man den kontrollierten
Sauerstoffmangel neuerdings auch ganz ohne Höhenmeter auf bequemen
Behandungsliegen testen. Inwieweit die positiven Effekte hier
anders sind, wer es auf keinen Fall versuchen sollte und warum
IHHT-Training auf keinen Fall zur Akklimatisierung für eine Tour
auf wirklich hohe Berge taugt, erklärt Burtscher in der neuen Folge
von "Besser leben".

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