Zwei Freundinnen auf einem Rhein-Spaziergang
Gemeinsam mit Maja Preiswerk unterwegs den Fluss entlang - ab
Kaiseraugst Richtung Basel…
35 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
… bis wir im Industriegelände zwischen Muttenz und Pratteln stecken
bleiben. Der Spaziergang hat sich dennoch gelohnt, denn auf der
kurzen Strecke von Kaiseraugst bis zum Industriegelände ist vieles
anzutreffen, was typisch ist für den Rhein. Es gibt dort eine
Naturschutzzone mit seltenen Vogelarten oder ein Vorhaben der
Kantone Baselstadt und Baselland, am Rhein den Lachs wieder
anzusiedeln. Und dies trotz einem grossen Wasserkraftwerk bei Augst
mit Brücke zwischen den Nachbarn Deutschland und Schweiz oder einer
Schleuse der Basler Personenschifffahrt. Am Fluss begehen wir wilde
moosbewachsene Spazierwege an lauschigen Fischerhäuschen vorbei und
landen schliesslich in der Nähe der grossen Einkaufszentren
ausserhalb von Basel, der Trinkwasseraufbereitungsanlage
Hardtwasser und dem Auhafen, wo Mineralölerzeugnisse oder Chemie-
und Agrargüter ausgeladen werden. Dieser Spaziergang zweier
Freundinnen bietet uns auch die Gelegenheit zum Austausch von
Erinnerungen an den Rhein. Wie etwa an 1986, als der Chemieunfall
in Schweizerhalle uns beide mit Polizeisirenen aus dem Schlaf
gerissen hat. Heute kann man aber sagen: Im Unterschied zu vielen
Flüssen in Europa kann man im Rhein schon seit Jahren wieder
schwimmen!
bleiben. Der Spaziergang hat sich dennoch gelohnt, denn auf der
kurzen Strecke von Kaiseraugst bis zum Industriegelände ist vieles
anzutreffen, was typisch ist für den Rhein. Es gibt dort eine
Naturschutzzone mit seltenen Vogelarten oder ein Vorhaben der
Kantone Baselstadt und Baselland, am Rhein den Lachs wieder
anzusiedeln. Und dies trotz einem grossen Wasserkraftwerk bei Augst
mit Brücke zwischen den Nachbarn Deutschland und Schweiz oder einer
Schleuse der Basler Personenschifffahrt. Am Fluss begehen wir wilde
moosbewachsene Spazierwege an lauschigen Fischerhäuschen vorbei und
landen schliesslich in der Nähe der grossen Einkaufszentren
ausserhalb von Basel, der Trinkwasseraufbereitungsanlage
Hardtwasser und dem Auhafen, wo Mineralölerzeugnisse oder Chemie-
und Agrargüter ausgeladen werden. Dieser Spaziergang zweier
Freundinnen bietet uns auch die Gelegenheit zum Austausch von
Erinnerungen an den Rhein. Wie etwa an 1986, als der Chemieunfall
in Schweizerhalle uns beide mit Polizeisirenen aus dem Schlaf
gerissen hat. Heute kann man aber sagen: Im Unterschied zu vielen
Flüssen in Europa kann man im Rhein schon seit Jahren wieder
schwimmen!
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