#54 Er denkt den ganzen Tag an Rente
Kene Henkens zu seinem Forschungsprojekt "Ursachen und Folgen eines
Renteneintritts"
32 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Er denkt den ganzen Tag an Rente. Und das ist gut so! Kene Henkens
ist einer der weltweit führenden Forscher zu Rente und Ruhestand.
Und sein Thema hat Konjunktur. Aktuell leitet er am
Niederländischen Interdisziplinären Demographischen Institut NIDI
in Den Haag das Forschungsprojekt "Ursachen und Folgen eines
Renteneintritts", das folgendermassen beschrieben ist: " Die
Babyboomer definieren den Ruhestand neu, denn ihre Bedürfnisse und
Ambitionen für den Ruhestand sind ganz anders als die früherer
Generationen. Trotzdem untersucht die aktuelle Forschung nur selten
die Pläne der Babyboomer für den Ruhestand und was sie nach der
Pensionierung tatsächlich tun." Sein Team aus Ökonomen, Soziologen
und Psychologen schaut aus vielen Perspektiven auf das Thema. Das
Ergebnis ist eine Forschungsarbeit, die international wahrgenommen
wird und ihn zu einem einflussreichen Politikberater machen. In
dieser Episode sprechen wir unter anderem über - den Reiz der Rente
als Forschungsthema - die verschiedenen Typen von künftigen und
gegenwärtigen Rentnern - die Erkenntnisse, die Kene einmal selbst
als Ruheständler umsetzen möchte. Noch hat er Zeit zum Planen. Er
ist 63 Jahre alt, und in den Niederlanden liegt das gesetzlich
vorgegebene Renteneintrittsalter bei 67 Jahren. Ausserdem hat er
einen Arbeitgeber, der auch ältere Arbeitnehmer beschäftigt. Kenes
zentrale These: Jeder, der/die in Ruhestand kann, muss von
Personalverantwortlichen viel früher aktiv angesprochen werden.
Diese Episode gibt es im durchgehenden englischen Original zu
hören. Oder mit VoiceOver als Deutsche Fassung.
ist einer der weltweit führenden Forscher zu Rente und Ruhestand.
Und sein Thema hat Konjunktur. Aktuell leitet er am
Niederländischen Interdisziplinären Demographischen Institut NIDI
in Den Haag das Forschungsprojekt "Ursachen und Folgen eines
Renteneintritts", das folgendermassen beschrieben ist: " Die
Babyboomer definieren den Ruhestand neu, denn ihre Bedürfnisse und
Ambitionen für den Ruhestand sind ganz anders als die früherer
Generationen. Trotzdem untersucht die aktuelle Forschung nur selten
die Pläne der Babyboomer für den Ruhestand und was sie nach der
Pensionierung tatsächlich tun." Sein Team aus Ökonomen, Soziologen
und Psychologen schaut aus vielen Perspektiven auf das Thema. Das
Ergebnis ist eine Forschungsarbeit, die international wahrgenommen
wird und ihn zu einem einflussreichen Politikberater machen. In
dieser Episode sprechen wir unter anderem über - den Reiz der Rente
als Forschungsthema - die verschiedenen Typen von künftigen und
gegenwärtigen Rentnern - die Erkenntnisse, die Kene einmal selbst
als Ruheständler umsetzen möchte. Noch hat er Zeit zum Planen. Er
ist 63 Jahre alt, und in den Niederlanden liegt das gesetzlich
vorgegebene Renteneintrittsalter bei 67 Jahren. Ausserdem hat er
einen Arbeitgeber, der auch ältere Arbeitnehmer beschäftigt. Kenes
zentrale These: Jeder, der/die in Ruhestand kann, muss von
Personalverantwortlichen viel früher aktiv angesprochen werden.
Diese Episode gibt es im durchgehenden englischen Original zu
hören. Oder mit VoiceOver als Deutsche Fassung.
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