Marcel Moses, erklärst du uns die Psyche? (Teil 2)
1 Stunde 17 Minuten
Beschreibung
vor 2 Monaten
Birte und Marcel Moses haben ein zweites gutes Gespräch über eine
gute Beziehung zu uns, unserer Psyche und anderen. Der Psychologe
bereitet auf Social Media das Grundwissen der Selbstreflexion auf
und tut dies nun auch in seinem ersten Buch Generation Toxic. Ein
sehr persönliches Buch, ohne dass er zu viel von seiner eigenen
Lebensgeschichte erzählt, sondern weil es seine Leser*in
herausfordern soll, in den Dialog mit sich selbst zu treten. Es ist
laut, lustig und tief und für Marcel ein heilsamer Abschluss seiner
20er. Ihr wollt wissen, wie es ist, mit einem Psychologen
befreundet zu sein? In diesem Gespräch finden wir heraus, wie viel
Privates in Marcels Profession steckt und andersherum. Wie impulsiv
darf er sein, wenn die Worte eines Psychologen manchmal
schwergewichtiger sind, als die von Nicht-Psycholog*innen und
andere durchaus auch mal irritieren oder gar verletzen könnten.
Diese Folge ist definitiv voll von den Themen, die uns entlang
unserer Lebensgeschichte begegnen und wahrscheinlich alle bewegen:
tiefsitzende Glaubenssätze, Einsamkeit, Heilung vor und in
Beziehungen, Bedürfnissen in Freundschaften. Gleichzeitig lässt
Marcel uns auch teilhaben an ganz persönlichen Erfahrungen als
Migra-Kind und dem damit einhergehenden Druck, sich immer ein
bisschen extra anstrengen zu müssen und nicht auffallen zu dürfen.
Die beiden erforschen die Unterschiede zwischen einer
individualistischen und kollektivistischen Kultur, wie wir unsere
Prägungen verstehen und wie es ist, an den Punkt von emotionalem
Wachstum zu kommen, an dem man sich regelrecht häutet und Altes
ablegt. Also hört rein in dieses kluge Gespräch und nehmt euch was
mit!
gute Beziehung zu uns, unserer Psyche und anderen. Der Psychologe
bereitet auf Social Media das Grundwissen der Selbstreflexion auf
und tut dies nun auch in seinem ersten Buch Generation Toxic. Ein
sehr persönliches Buch, ohne dass er zu viel von seiner eigenen
Lebensgeschichte erzählt, sondern weil es seine Leser*in
herausfordern soll, in den Dialog mit sich selbst zu treten. Es ist
laut, lustig und tief und für Marcel ein heilsamer Abschluss seiner
20er. Ihr wollt wissen, wie es ist, mit einem Psychologen
befreundet zu sein? In diesem Gespräch finden wir heraus, wie viel
Privates in Marcels Profession steckt und andersherum. Wie impulsiv
darf er sein, wenn die Worte eines Psychologen manchmal
schwergewichtiger sind, als die von Nicht-Psycholog*innen und
andere durchaus auch mal irritieren oder gar verletzen könnten.
Diese Folge ist definitiv voll von den Themen, die uns entlang
unserer Lebensgeschichte begegnen und wahrscheinlich alle bewegen:
tiefsitzende Glaubenssätze, Einsamkeit, Heilung vor und in
Beziehungen, Bedürfnissen in Freundschaften. Gleichzeitig lässt
Marcel uns auch teilhaben an ganz persönlichen Erfahrungen als
Migra-Kind und dem damit einhergehenden Druck, sich immer ein
bisschen extra anstrengen zu müssen und nicht auffallen zu dürfen.
Die beiden erforschen die Unterschiede zwischen einer
individualistischen und kollektivistischen Kultur, wie wir unsere
Prägungen verstehen und wie es ist, an den Punkt von emotionalem
Wachstum zu kommen, an dem man sich regelrecht häutet und Altes
ablegt. Also hört rein in dieses kluge Gespräch und nehmt euch was
mit!
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