Eos-Chefin Langer: „In den USA fliegt keine Rakete ohne unsere Technologie“

Eos-Chefin Langer: „In den USA fliegt keine Rakete ohne unsere Technologie“

WirtschaftsWoche Chefgespräch
40 Minuten

Beschreibung

vor 1 Woche
Von einzelnen Komponenten im Flugzeug bis zum ganzen Eigenheim, vom
künstlichen Steak bis zur Prothese und sogar ganzen Organen: All
dies lässt sich inzwischen per 3D-Druck fertigen – und so hat diese
Technologie große Hoffnungen geweckt: 3D-Druck könnte uns aus dem
Lieferkettenchaos erlösen. Er könnte einen Beitrag zum Umweltschutz
leisten, weil Bauteile in Fliegern oder auch in Autos leichter
würden – und den Verbrauch von Kerosin oder Benzin drücken. Und er
könnte, wenn wir denn eines Tages wirklich massenweise menschliche
Organe drucken können, ganz unmittelbar Leben retten. Wie
berechtigt diese Hoffnungen sind, darüber spricht Varinia Bernau
mit Marie Langer, der Chefin von Eos, einem der Pioniere auf diesem
Feld. Das Familienunternehmen wurde 1989 gegründet, hat 1250
Mitarbeiter und einen Jahresumsatz von 370 Millionen Euro. Langer
erzählt, wie ihr das Psychologiestudium im Job hilft, was ihr
Unabhängigkeit bedeutet und wie sich kleine Unternehmen gegen große
Konzerne behaupten. Das Gespräch wurde auf dem Sommercamp der
Handelsblatt Media Group vor Publikum aufgezeichnet. Mitarbeit:
Johannes Grote, Anna Hönscheid *** Das exklusive Abo-Angebot für
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