Ist dein Funktionsbereich gallisches Dorf, Werkbank oder Inquisition?
28 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
„Prioritäten setzen heißt Nein sagen, und beim Nein fängt die
Freiheit erst an.“ In dieser Episode widmen sich Kevin Pfander und
Caroline Zielke der spannenden Frage, wie Funktionsbereiche im
Unternehmen positioniert sind und wie sie den stetigen Wandel
effektiv begleiten können. Kevin, Geschäftsführer und Experte für
Change Management, schildert, warum viele Funktionsbereiche – von
IT über HR bis hin zu Finanzen – nicht optimal aufgestellt sind, um
Veränderungen zu meistern. Er beschreibt drei typische
Positionierungen: das „Gallische Dorf“, das sich auf
Selbstoptimierung fokussiert, die „Werkbank“, die sich auf
Serviceorientierung beschränkt, und die „Inquisition“, die eher auf
Kontrolle und Regularien setzt. Alle drei Ansätze führen zu
Herausforderungen, wenn es darum geht, als Business Enabler aktiv
zu sein. Caroline: „Was wird denn möglich, wenn wir es schaffen,
diese Positionierungen zu überdenken und neu auszurichten?“ Kevin
erklärt, wie wichtig es ist, die eigenen Stärken zu erkennen,
Prioritäten zu setzen und den Mut zu haben, auch unbequeme
Entscheidungen zu treffen. Der Weg zu einer erfolgreichen
Repositionierung beginnt mit einer ehrlichen Bestandsaufnahme und
dem Verständnis, dass nicht nur der Funktionsbereich, sondern auch
das gesamte Unternehmen gemeinsam Verantwortung trägt. „Es gibt
unfassbar viele Möglichkeiten, wenn wir bereit sind, den Weg nach
oben zu suchen, Prioritäten klar zu definieren und auch mutig über
Budgets zu sprechen.“ Hör rein, wenn du wissen möchtest, wie dein
Funktionsbereich vom bloßen Kostenfaktor zum unverzichtbaren
Mitgestalter des Wandels werden kann. Denn eines ist sicher: Es
gibt viel zu gewinnen – für das Unternehmen und für jeden
Einzelnen!
Freiheit erst an.“ In dieser Episode widmen sich Kevin Pfander und
Caroline Zielke der spannenden Frage, wie Funktionsbereiche im
Unternehmen positioniert sind und wie sie den stetigen Wandel
effektiv begleiten können. Kevin, Geschäftsführer und Experte für
Change Management, schildert, warum viele Funktionsbereiche – von
IT über HR bis hin zu Finanzen – nicht optimal aufgestellt sind, um
Veränderungen zu meistern. Er beschreibt drei typische
Positionierungen: das „Gallische Dorf“, das sich auf
Selbstoptimierung fokussiert, die „Werkbank“, die sich auf
Serviceorientierung beschränkt, und die „Inquisition“, die eher auf
Kontrolle und Regularien setzt. Alle drei Ansätze führen zu
Herausforderungen, wenn es darum geht, als Business Enabler aktiv
zu sein. Caroline: „Was wird denn möglich, wenn wir es schaffen,
diese Positionierungen zu überdenken und neu auszurichten?“ Kevin
erklärt, wie wichtig es ist, die eigenen Stärken zu erkennen,
Prioritäten zu setzen und den Mut zu haben, auch unbequeme
Entscheidungen zu treffen. Der Weg zu einer erfolgreichen
Repositionierung beginnt mit einer ehrlichen Bestandsaufnahme und
dem Verständnis, dass nicht nur der Funktionsbereich, sondern auch
das gesamte Unternehmen gemeinsam Verantwortung trägt. „Es gibt
unfassbar viele Möglichkeiten, wenn wir bereit sind, den Weg nach
oben zu suchen, Prioritäten klar zu definieren und auch mutig über
Budgets zu sprechen.“ Hör rein, wenn du wissen möchtest, wie dein
Funktionsbereich vom bloßen Kostenfaktor zum unverzichtbaren
Mitgestalter des Wandels werden kann. Denn eines ist sicher: Es
gibt viel zu gewinnen – für das Unternehmen und für jeden
Einzelnen!
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