Folge #95: Sansibar-Küchenchef Sebastian Prüßmann und das Geheimnis hinter dem umsatzstärksten Einzelrestaurant Deutsch
5000 Essen pro Tag – und das auf einem Level, das seinesgleichen
sucht: Die Sansibar auf Sylt ist ein Phänomen, das seit fünf
Jahrzehnten Maßstäbe setzt, die kein anderes Restaurant erfüllen
kann. Küchenchef Sebastian Prüßmann verrät im großen Podcast, wi
53 Minuten
Beschreibung
vor 2 Monaten
Von Sebastian Prüßmann heißt es, er komme von einem anderen Stern.
So zumindest sagt es eine verlässliche Quelle – welche genau,
verraten wir im Podcast – über den Küchenchef der legendären
Sansibar auf Sylt. Alle Achtung, das ist schon eine Ansage. Doch
sie kommt nicht von Ungefähr: Denn das ist schon ein eigenes
Universum, diese Sansibar, was wiederum heißt: Sie ist mehr als nur
ein Restaurant. In den 1970er-Jahren von Herbert Seckler als
Imbissbude gegründet, entwickelte sie sich in den darauffolgenden
Jahrzehnten zu einem Kult-Restaurant, das Familien im Strandurlaub
und Promis im Jetset-Modus gleichermaßen anlockte. Heute ist die
Sansibar ein Kult-Marke an der Spitze der deutschen Gastronomie,
die seit fünf Jahrzehnten allen Krisen trotzt. Und so ganz nebenbei
einfach mal das umsatzstärkste Einzelrestaurant Deutschlands. Der
vollständigkeit halber sei außerdem erwähnt, dass man hier einfach
sehr, sehr gut essen kann – und das, obwohl (oder weil?) die
Speisekarte fast schon unzeitgemäß groß ist. Aber wir sprechen in
dieser Podcast-Folge nicht nur über die Sansibar an sich, sondern
eben über Sebastian Prüßmann höchstpersönlich: Diesem
erfolgsverwöhnten Koch, der in vielen renommierten Sterneküchen im
In- und Ausland gearbeitet hat, aber auch eine Leidenschaft hat für
das etwas Unkompliziertere – solang es qualitativ Vollgas gibt. Im
Podcast verrät Prüßmann, wie 5000 Teller am Tag in Topqualität über
den Pass gehen, wieviel Kilogramm Balfego-Thunfisch pro Woche
allein für die Vorspeisen drauf gehen, warum er auf Meetings pfeift
– und was es mit einem Fünfliter-Fass Kölsch in Sergio Hermans
legendärem Drei-Sterne-Restaurant Oud Sluis auf sich hat.
So zumindest sagt es eine verlässliche Quelle – welche genau,
verraten wir im Podcast – über den Küchenchef der legendären
Sansibar auf Sylt. Alle Achtung, das ist schon eine Ansage. Doch
sie kommt nicht von Ungefähr: Denn das ist schon ein eigenes
Universum, diese Sansibar, was wiederum heißt: Sie ist mehr als nur
ein Restaurant. In den 1970er-Jahren von Herbert Seckler als
Imbissbude gegründet, entwickelte sie sich in den darauffolgenden
Jahrzehnten zu einem Kult-Restaurant, das Familien im Strandurlaub
und Promis im Jetset-Modus gleichermaßen anlockte. Heute ist die
Sansibar ein Kult-Marke an der Spitze der deutschen Gastronomie,
die seit fünf Jahrzehnten allen Krisen trotzt. Und so ganz nebenbei
einfach mal das umsatzstärkste Einzelrestaurant Deutschlands. Der
vollständigkeit halber sei außerdem erwähnt, dass man hier einfach
sehr, sehr gut essen kann – und das, obwohl (oder weil?) die
Speisekarte fast schon unzeitgemäß groß ist. Aber wir sprechen in
dieser Podcast-Folge nicht nur über die Sansibar an sich, sondern
eben über Sebastian Prüßmann höchstpersönlich: Diesem
erfolgsverwöhnten Koch, der in vielen renommierten Sterneküchen im
In- und Ausland gearbeitet hat, aber auch eine Leidenschaft hat für
das etwas Unkompliziertere – solang es qualitativ Vollgas gibt. Im
Podcast verrät Prüßmann, wie 5000 Teller am Tag in Topqualität über
den Pass gehen, wieviel Kilogramm Balfego-Thunfisch pro Woche
allein für die Vorspeisen drauf gehen, warum er auf Meetings pfeift
– und was es mit einem Fünfliter-Fass Kölsch in Sergio Hermans
legendärem Drei-Sterne-Restaurant Oud Sluis auf sich hat.
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