Woher kommt eigentlich das Geld einen Staat zu finanzieren, wenn nicht aus dem Drucker der Notenbank?
1 Stunde 29 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Historisch betrachtet reagierte die Regierung der USA auf erhöhte
Ausgaben (und somit auch steigende Schulden) immer mit einer
Erhöhung der Steuern.
Was auch irgendwie clever ist, denn würde man das nicht tun,
endet man irgendwann vielleicht mit 35-Trillionen Dollar Schulden
– und das kann ja wohl Niemand wollen.
Naja, so oder irgendwie anders ist den kleinen Schussel-Dusseln
in den USA ganz durchgegangen, dass sie seit den 1980 Jahren ganz
vergessen haben, dass man bei steigenden Schulden auch immer die
Steuern mitbewegen sollte. Das kann ja nun auch einfach mal
passieren, denn wer kann schon an alles gleichzeitig denken, aber
aktuell steht man (unerklärlicherweise) vor der Frage, wie genau
man plan dieses kleine Defizit abzubauen.
In dieser Episode besprechen wir also die drei Optionen, die ab
dieser Stelle vorstellbar wären: a) Sparen, b) Steuern erhöhen
(auch für Unternehmen [und somit auch für DEINE Aktien]), c)
Schuldenschnitt und unangenehme Gespräche mit den Gläubigern und
d) klassisch Staatsbankrott auf YOLO.
In diesem Sinne: Wilde Situation, wilde Agenda:
1. Wer geht gerade Pleite und warum? 2. Woher kommt eigentlich
das Geld einen Staat zu finanzieren, wenn nicht aus dem Drucker?
3. Steuern rauf Unternehmensgewinne runter? 4. Blick in den Chat
und Ende der Sendung. 5-Sterne biiiiiiite
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