Saastal nach Unwetter von Aussenwelt abgeschnitten
Schon zum vierten Mal in diesem Jahr ist das Saastal von der
Aussenwelt abgeschnitten. Heute wird nun darüber entschieden, ob
Helikopter die Menschen rausfliegen sollen, denn die Strasse wird
frühestens am Sonntagabend freigeräumt sein. Wir sprechen m
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26 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Schon zum vierten Mal in diesem Jahr ist das Saastal von der
Aussenwelt abgeschnitten. Heute wird nun darüber entschieden, ob
Helikopter die Menschen rausfliegen sollen, denn die Strasse wird
frühestens am Sonntagabend freigeräumt sein. Wir sprechen mit
dem Gemeindepräsidenten von Saas-Grund. Weitere Themen: * Eine neue
Untersuchung im Auftrag der Weltgesundheitsorganisation WHO kommt
zum Schluss, dass Hirntumore und Handystrahlen nichts miteinander
zu tun haben. Eine Strahlenforscherin erklärt. * Heute geht der
China-Afrika-Gipfel in Peking zu Ende. Dabei hat China
Investitionen in Milliardenhöhe versprochen. Wir ziehen mit unserem
China-Korrespondenten Bilanz. * 700 Elefanten, Zebras und
Flusspferde werden in Namibia zum Abschuss freigegeben, denn das
Land im Südwesten von Afrika erlebt die schlimmste Dürre seit
Jahrzehnten. Die Tier-Tötungen sollen helfen, Wasser zu sparen und
die Menschen zu ernähren. Einschätzungen dazu von unserer
Afrika-Korrespondentin.
Aussenwelt abgeschnitten. Heute wird nun darüber entschieden, ob
Helikopter die Menschen rausfliegen sollen, denn die Strasse wird
frühestens am Sonntagabend freigeräumt sein. Wir sprechen mit
dem Gemeindepräsidenten von Saas-Grund. Weitere Themen: * Eine neue
Untersuchung im Auftrag der Weltgesundheitsorganisation WHO kommt
zum Schluss, dass Hirntumore und Handystrahlen nichts miteinander
zu tun haben. Eine Strahlenforscherin erklärt. * Heute geht der
China-Afrika-Gipfel in Peking zu Ende. Dabei hat China
Investitionen in Milliardenhöhe versprochen. Wir ziehen mit unserem
China-Korrespondenten Bilanz. * 700 Elefanten, Zebras und
Flusspferde werden in Namibia zum Abschuss freigegeben, denn das
Land im Südwesten von Afrika erlebt die schlimmste Dürre seit
Jahrzehnten. Die Tier-Tötungen sollen helfen, Wasser zu sparen und
die Menschen zu ernähren. Einschätzungen dazu von unserer
Afrika-Korrespondentin.
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