#29 Elisa Klein: Und die vielen Fragen der Unterwasserwelt – wenn wir Vulkane besser verstehen lernen
Folge 29 vom Let’s talk SCIENCE!-Podcast
49 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 2 Monaten
In dieser Episode von Let’s Talk Science begrüßen wir Elisa Klein,
eine Wissenschaftlerin am Geomar im Fachbereich Marine Geophysik,
die derzeit am Ende ihrer Promotion arbeitet. Elisa ist seit April
2021 Doktorandin im PRE-COLLAPSE Projekt, in dem sie frei
verfügbare Daten nutzt, die Aufschluss über die Beschaffenheit des
Meeresbodens geben. Berge, die Feuer spucken, scheinbar aus dem
Nichts entstehen und manchmal ähnlich schnell verschwinden: Vulkane
gestalten seit Urzeiten das Antlitz unserer Erde. Was dabei unter
der Erde und unter Wasser vor sich geht, ist eine eigene spannende
Wissenschaft, die helfen kann, Leben zu retten und beispielsweise
Frühwarnsysteme zu entwickeln. Mit Hilfe der Datenbank die Elisa
erstellt, lassen sich dann Verbindungen zwischen Geomorphologie und
der Instabilität von Vulkanischen Flanken identifizieren, was
wichtig ist bspw. für das genauere Erkennen und Vorhersehen von
Tsunamis, erklärt Elisa. Aber sie teilt auch persönliche Einblicke
in ihrem Werdegang und ihre Motivation für die Promotion. Dabei
sind Herausforderungen wie die Datenerhebung unter Wasser nur ein
kleiner Ausblick. Denn was macht eine Forscherin, wenn einen auf
einer Forschungsexpedition die Seekrankheit immer und immer wieder
einholt. Erfahrt mehr über die faszinierende Welt der Vulkaninseln,
aktuelle Forschungsergebnisse und die Bedeutung dieser Arbeit für
die Vorhersage und das Verständnis von Vulkanaktivitäten.
eine Wissenschaftlerin am Geomar im Fachbereich Marine Geophysik,
die derzeit am Ende ihrer Promotion arbeitet. Elisa ist seit April
2021 Doktorandin im PRE-COLLAPSE Projekt, in dem sie frei
verfügbare Daten nutzt, die Aufschluss über die Beschaffenheit des
Meeresbodens geben. Berge, die Feuer spucken, scheinbar aus dem
Nichts entstehen und manchmal ähnlich schnell verschwinden: Vulkane
gestalten seit Urzeiten das Antlitz unserer Erde. Was dabei unter
der Erde und unter Wasser vor sich geht, ist eine eigene spannende
Wissenschaft, die helfen kann, Leben zu retten und beispielsweise
Frühwarnsysteme zu entwickeln. Mit Hilfe der Datenbank die Elisa
erstellt, lassen sich dann Verbindungen zwischen Geomorphologie und
der Instabilität von Vulkanischen Flanken identifizieren, was
wichtig ist bspw. für das genauere Erkennen und Vorhersehen von
Tsunamis, erklärt Elisa. Aber sie teilt auch persönliche Einblicke
in ihrem Werdegang und ihre Motivation für die Promotion. Dabei
sind Herausforderungen wie die Datenerhebung unter Wasser nur ein
kleiner Ausblick. Denn was macht eine Forscherin, wenn einen auf
einer Forschungsexpedition die Seekrankheit immer und immer wieder
einholt. Erfahrt mehr über die faszinierende Welt der Vulkaninseln,
aktuelle Forschungsergebnisse und die Bedeutung dieser Arbeit für
die Vorhersage und das Verständnis von Vulkanaktivitäten.
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