Zu Besuch bei dem Entwickler, der ein Anno-Spiel in der Nordsee macht: OK COOL trifft Rouven Cabanis
Ein Plausch über die Arbeit und das Leben drumrum
48 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Es klingt nach einer wirklich guten Idee, die Rouven Cabanis vor
einiger Zeit hatte: die motivierende Aufbauspirale eines Anno 1800
als Grundlage nehmen und darauf ein Spiel aufbauen, das in der
gemütlichen Strandlandschaft der Nordsee verankert ist. Aus dieser
Idee ist ein Prototyp entstanden, der in jeder Hinsicht
vielversprechend ist: Ihm verdankt der Student die Aufnahme ins
"Game Incubator"-Programm der GameCity, mit der unter anderem ein
Mentoring und etwas Fördergeld für die weitere Entwicklung
verbunden ist. Außerdem durfte er sein Spiel auf der diesjährigen
gamescom ausstellen, wo er weiteres, wertvolles Feedback für die
nächsten Entwicklungsschritte einsammeln konnte. Sein Spiel, das er
"Frisia" getauft hat, macht bisher sehr vieles richtig, aber so
früh in der Entwicklung kann natürlich auch noch ebenso viel falsch
laufen. Ein spannender Punkt also im Leben des Studenten für ein
Interview, das Dom Schott direkt vor Ort mit Rouven aufgezeichnet
hat - in der Bibliothek der Hochschule für Angewandte
Wissenschaften Hamburg, zwischen Ventilator, geöffneten Fenstern
und Rollkoffern, die irgendwo da draußen immer und immer wieder
vorbeigeschoben werden.
einiger Zeit hatte: die motivierende Aufbauspirale eines Anno 1800
als Grundlage nehmen und darauf ein Spiel aufbauen, das in der
gemütlichen Strandlandschaft der Nordsee verankert ist. Aus dieser
Idee ist ein Prototyp entstanden, der in jeder Hinsicht
vielversprechend ist: Ihm verdankt der Student die Aufnahme ins
"Game Incubator"-Programm der GameCity, mit der unter anderem ein
Mentoring und etwas Fördergeld für die weitere Entwicklung
verbunden ist. Außerdem durfte er sein Spiel auf der diesjährigen
gamescom ausstellen, wo er weiteres, wertvolles Feedback für die
nächsten Entwicklungsschritte einsammeln konnte. Sein Spiel, das er
"Frisia" getauft hat, macht bisher sehr vieles richtig, aber so
früh in der Entwicklung kann natürlich auch noch ebenso viel falsch
laufen. Ein spannender Punkt also im Leben des Studenten für ein
Interview, das Dom Schott direkt vor Ort mit Rouven aufgezeichnet
hat - in der Bibliothek der Hochschule für Angewandte
Wissenschaften Hamburg, zwischen Ventilator, geöffneten Fenstern
und Rollkoffern, die irgendwo da draußen immer und immer wieder
vorbeigeschoben werden.
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