Folge 16: Die Geschichte unserer Freundschaft
49 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Diese Folge beginnt mit euren besten antifaschistischen Zitaten.
Habt Dank! Es tat gleich kurz ein bisschen weniger weh. Dafür
bekommt ihr von Marlene jeweils 1 antifaschistischen Regenschirm
zugeschickt, nämlich 1 schönen!
Weiter geht’s mit epischen Rückschmerzen und mit Regenstürmen in
Hamburg und Mainz – und mit den Wahlen: denen, die gerade waren,
und denen, die noch kommen.
Und damit ist die Kategorie WAS MACHT MAN DANN eröffnet und geht
nie wieder zu.
Es geht um geriebene Wärme, frittierte Brötchen und das
kriminelle Auflösen eines Körpers. Unser Tipp: Besser drüber
Nachdenken, bevor man es tut, und zwar immer wieder, bis in alle
Ewigkeit.
Außerdem: Baden mit Badesalz – eine gute Idee, wenn es sich dabei
um die Comedy-Gruppe, nämlich das Duo Henni Nachtsheim und Gerd
Knebel aus den 1990er Jahren handelt?
Ebenfalls in den 1990er Jahren hat Hannes – in Memphis Tennessee
– Tickets gewonnen, damals noch nicht in einem Podcast, sondern
im Rockradiosender, für die World Wrestling Foundation und für
Stand-Up-Comedy, und ist weder zum einen noch zum anderen hin.
Sprechen die Zahlen dafür oder dagegen? Und wofür eigentlich?
Marlene erzählt Hannes die Geschichte der Geburtsstunde ihrer
Freundschaft –
Am Beispiel des Konzepts der OFFENEN PROBE diskutieren wir die
Frage, ob das konsequente Öffnen einer Gruppe ein gleichzeitiges
Verschließen dieser Gruppe mit sich bringen kann.
In ihrer Erzählung geht Marlene sieben Jahre zurück nach JENA in
Thüringen –
Aus einem Superfilm mit Romy Schneider, den Marlene geschaut hat,
schaut Romy Schneider kurz vorbei –
Und schon geht es wieder los:
WAS MACHT MAN DANN, und was bedeutet es, wenn Beatrix von Storch
Antisemitismus-Beauftragte der AfD ist?
WAS MACHT MAN DANN, und ist es erlaubt, Beatrix von Storch ein
Alien zu nennen? Darf Beatrix von Storch – völlig zu recht – als
Bodysnatcher bezeichnet werden?
Wir diskutieren den Satz „Wenn also der öffentliche Raum kippt,
ist die Zivilcourage der Menschen die letzte Hoffnung“ (Max
Czollek).
WAS MACHT MAN DANN, wenn Nazis immer frecher werden?
Gelingt antifaschistischer Widerstand ohne antifaschistische
Politik der Regierenden?
Max Czollek schreibt –
Sam und Goethe und Sarah und Marlene sind gerade live –
Venezuelas Präsident Maduro hat Weihnachten per Dekret auf den 1.
Oktober vorverlegt –
In der übernächsten Folge werden wir Carolin Haupt und Lorenz
Just von der Aktion WAHLVERWANDT zu Gast haben. Sie organisieren
Lesungen zur Landtagswahl in Brandenburg.
Marlene erklärt den Nutzen eines Antrags auf Auskunftssperre oder
Übermittlungssperre für die politisch aktive linke Person.
Schickt uns weiter eure liebsten antifaschistischen Zitate! Es
regnet hart, und 2 schöne Schirme sind noch übrig.
Wie schon der Täubling sagte:
„Der Zorn ist die Liebe des linken Menschen zur Veränderung.“
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