22.1 Heilpädagogische Früherziehung: Angebot

22.1 Heilpädagogische Früherziehung: Angebot

18 Minuten

Beschreibung

vor 2 Monaten

Kinder, deren Entwicklung verzögert oder gefährdet ist, haben
gemeinsam mit ihrer Familie und dem weiteren Alltagsumfeld (z.B.
Kita, Spielgruppe, Tageseltern etc.) Anrecht auf Unterstützung
durch die heilpädagogische Früherziehung. In dieser Folge
beleuchten wir gemeinsam mit unseren Gästen Christina Koch und
Manuela Wehrli die Grundsätze der Arbeit von heilpädagogischen
Früherzieher:innen und die Ziele, die sie in ihrer Arbeit
verfolgen: z.B. Teilhabe, Vernetzung und sorgfältige Gestaltung
von Übergängen.





Christina Koch ist ursprünglich Heilpädagogin und
heilpädagogische Früherzieherin und hat 2009 den Auftrag
erhalten, an der interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik in
Zürich (HfH) den ersten Studiengang zur Heilpädagogischen
Früherziehung aufzubauen. Unterdessen hat sie an der HfH eine
Professorinnenstelle für die Heilpädagogik der frühen Kindheit
inne.


Manuela Wehrli arbeitet für die Fachstelle Früherziehung und
integrative Sonderschulung des Heilpädagogischen
Früherziehungsdienstes des Kantons Luzern. Sie hat das
Masterstudium Heilpädagogische Früherziehung absolviert, nachdem
sie soziale Arbeit studiert und als Sozialpädagogin gearbeitet
hatte. 





Infovideo der Interkantonalen Hochschule
für Heilpädagogik Zürich (HfH) zur Heilpädagogischen
Früherziehung: LINK


Infovideo des Berufsverbands
Heilpädagogische Früherziehung: LINK





Weiterführende Literatur, die frei verfügbar ist


Lütolf, M., Venetz, M., & Koch, C. (2018). Aufgabenfelder,
Arbeitstätigkeiten und Qualität des Erlebens im beruflichen
Alltag der Heilpädagogischen Früherziehung. Frühförderung
interdisziplinär, 37(2), 73–83. DOI 10.2378/fi2018.art13d LINK

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