Achtsamkeit mit ADHS: Spazieren als Entspannungs Tool

Achtsamkeit mit ADHS: Spazieren als Entspannungs Tool

25 Minuten
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Beschreibung

vor 2 Monaten

Achtsamkeit muss nicht stillsitzen bedeuten.


In dieser Folge geht es um Achtsamkeit und wie sie trotz (oder
gerade wegen) ADHS in den Alltag integriert werden kann.
Spazierengehen ist für mich ein wichtiges Werkzeug, um Ruhe zu
finden, ohne stillsitzen zu müssen. Du erfährst, wie ich durch
Natur, Bewegung und bewusste Wahrnehmung eine Form der
Achtsamkeit gefunden habe, die mir Energie spendet. Du erfährst
ausserdem, welche kleinen Tricks mir helfen, die Bedingungen für
entspannte, achtsame Spaziergänge zu schaffen. Lass dich
inspirieren, es selbst auszuprobieren!


Themen dieser Episode:


Achtsamkeit und ADHS: Achtsamkeit als
Herausforderung für Menschen mit ADHS, da Langsamkeit und „sein“
anstelle von „tun“ im Widerspruch zur Hyperaktivität stehen
können.


Achtsames Spazieren als Alternative zur
Meditation: Spazieren in der Natur bietet eine
entspannende und meditative Möglichkeit, Bewegung und Achtsamkeit
zu vereinen, besonders in ruhigen Umgebungen wie Wäldern oder
Bergen.


Natur als Quelle der Ruhe: Der Vorteil, in der
Natur unterwegs zu sein, liegt darin, dass es weniger Ablenkungen
gibt, was den Kopf entlastet und zu einer tieferen Verbundenheit
mit der Umgebung führt.


Sinnliche Wahrnehmung: Durch das bewusste
Erleben der Sinne – Sehen, Riechen, Fühlen und Hören – kann
Achtsamkeit im Alltag gefördert und vertieft werden.


Wichtige Voraussetzungen für einen achtsamen
Spaziergang: Komfort durch passende Kleidung, die
richtige Tageszeit, ausreichende Flüssigkeitszufuhr und
persönliche Vorbereitungen sind entscheidend, um einen
stressfreien, erholsamen Spaziergang zu erleben.


Instagram: joelle_gtngr


Homepage: Mindful-Evolution


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