Folge 023 - Erfahrungsbericht zur Folgegeburt nach einem Sternenkind mit geplanter Einleitung
Sternenmama Ana über ihre Entscheidung zur geplanten Einleitung in
der Regenbogenschwangerschaft
1 Stunde 23 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Monaten
Im heutigen Podcast spricht Ana über ihre Sternentochter Cleo, die
sie am 8.8.22 in der 41. Schwangerschaftswoche still zur Welt
gebracht hat. Nach einer unauffälligen Schwangerschaft kam Cleos
Tod völlig unerwartet. Auch nach der Geburt konnte keine eindeutige
Ursache für ihren Tod festgestellt werden. Anas Beschreibung von
Cleos Geburt ist sehr kraftvoll, und sie lässt uns an ihrem inneren
Prozess teilhaben, den sie in den Tagen zwischen der Diagnose und
der Geburt durchlief. Trotz des tiefen Schmerzes über den Verlust
ihrer Tochter, wuchs Ana über sich hinaus und erlebte – gemeinsam
mit ihrem Partner und einer wunderbaren Hebamme – eine sehr
heilsame Geburt. Kurz nach Cleos stiller Geburt nahm Ana an meinem
Intensivkurs teil und fand dort den Raum, sich auf ihr zukünftiges
Regenbogenbaby vorzubereiten, während sie parallel zur Rückbildung
mit anderen Sternenmamas arbeitete. Diese Gleichzeitigkeit zeigt
eindrucksvoll die emotionale Bandbreite, die Frauen nach einem
Verlust erleben. Der Kinderwunsch endet nicht mit dem Tod des
Kindes, und Ana wurde bald wieder schwanger. Im Interview sprechen
wir über diese besondere Zeit und die Herausforderungen, die sie
als Mutter eines Babys, das sehr spät und ohne ersichtlichen Grund
in der Schwangerschaft verstarb, zu bewältigen hatte. Wir sprechen
auch über die Geburt ihres Folgebabys. Ana entschied sich, die
Geburt zu einem bestimmten Zeitpunkt einleiten zu lassen, und sie
erklärt, warum diese Entscheidung für sie und ihr Baby genau die
richtige war.
sie am 8.8.22 in der 41. Schwangerschaftswoche still zur Welt
gebracht hat. Nach einer unauffälligen Schwangerschaft kam Cleos
Tod völlig unerwartet. Auch nach der Geburt konnte keine eindeutige
Ursache für ihren Tod festgestellt werden. Anas Beschreibung von
Cleos Geburt ist sehr kraftvoll, und sie lässt uns an ihrem inneren
Prozess teilhaben, den sie in den Tagen zwischen der Diagnose und
der Geburt durchlief. Trotz des tiefen Schmerzes über den Verlust
ihrer Tochter, wuchs Ana über sich hinaus und erlebte – gemeinsam
mit ihrem Partner und einer wunderbaren Hebamme – eine sehr
heilsame Geburt. Kurz nach Cleos stiller Geburt nahm Ana an meinem
Intensivkurs teil und fand dort den Raum, sich auf ihr zukünftiges
Regenbogenbaby vorzubereiten, während sie parallel zur Rückbildung
mit anderen Sternenmamas arbeitete. Diese Gleichzeitigkeit zeigt
eindrucksvoll die emotionale Bandbreite, die Frauen nach einem
Verlust erleben. Der Kinderwunsch endet nicht mit dem Tod des
Kindes, und Ana wurde bald wieder schwanger. Im Interview sprechen
wir über diese besondere Zeit und die Herausforderungen, die sie
als Mutter eines Babys, das sehr spät und ohne ersichtlichen Grund
in der Schwangerschaft verstarb, zu bewältigen hatte. Wir sprechen
auch über die Geburt ihres Folgebabys. Ana entschied sich, die
Geburt zu einem bestimmten Zeitpunkt einleiten zu lassen, und sie
erklärt, warum diese Entscheidung für sie und ihr Baby genau die
richtige war.
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