Beschreibung

vor 2 Monaten

Sich sorgen kann etwas Gutes sein – wir sind fürsorglich einander
gegenüber, sich sorgen hilft, klügere Entscheidungen zu treffen.
Doch die Sorge selbst kann eine ungnädige Herrscherin werden.
Ihre Handlangerin ist die Panik, die zu fatalen Entscheidungen
drängen kann. Jesus weiß das und nimmt dieses Thema in der
Bergpredigt auf.


Gott sorgt sich um Blumen und Vögel – da dürfen wir ein paar
Sorgen weniger haben, sagt Jesus. „Euer Vater im Himmel weiß,
dass ihr all das braucht“ – dieser Satz kann echt eine
Lebensgrundlage sein! Vielleicht erscheint das dem einen oder
anderen aber auch als eine zu romantische Vorstellung. Als zu
einfache Lösung. Was können wir lernen, wenn wir uns dazu des
Leben von Jesus anschauen?


Sorgen sichert unser Überleben, deshalb ist es völlig normal.
Trotzdem sind wir eingeladen, einen Spaziergang durch die
Schöpfung zu machen und zu sehen, dass Gott sich darum sorgt.
Dass wir aus unserem „Sorgenzimmer“ herauskommen. Was kann den
Platz der Sorge in unserem Leben einnehmen?





[Bibelstelle zur Predigt: Matthäus 6,25 - 34 Predigt: André
Krause]

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