164. Nina Kronjäger: „Freiheit war mir immer schon viel wichtiger als Sicherheit!“
Road to Glory
1 Stunde 19 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Mein heutiger Gast ist die Schauspielerin Nina Kronjäger, die von
Kult-Regisseur Sönke Wortmann entdeckt wurde und 1993 ihren
Durchbruch im Kinohit „Abgeschminkt“ feierte. Seitdem ist sie
regelmäßigen in TV-Kultformaten wie „Tatort“, aber auch immer
wieder in erfolgreichen Kinoproduktionen wie „Ostwind“ zu sehen.
Und auch als Theaterschauspielerin stellt Nina Kronjäger in
regelmäßigen Abständen ihr Können unter Beweis. Wir sprechen über
Feminismus, chauvinistische Männer, Seitensprünge,
Stutenbissigkeit, den Mangel an kantigen Persönlichkeiten in der
Filmbranche, die positiven Effekte, wenn wir uns vor allem auf die
guten Nachrichten aus aller Welt konzentrieren - und darüber, warum
es für Schauspielerinnen ab Ende 40 und auch die ähnlich alten
TV-Zuschauerinnen immer noch viel zu wenig gute und lebensnahe
Drehbücher gibt. Nina Kronjäger verrät, wie sie es geschafft hat,
nach der Scheidung von ihrem Ex-Mann Thomas Heinze eine
Freundschaft zu ihm aufzubauen und eine Patchwork-Familie zu
gründen, wieso ihr Freiheit immer wichtiger war als Sicherheit,
weshalb sie es liebt, die Dinge des Lebens so oft wie möglich in
Frage zu stellen und warum sie auch im Alter von Ende 50 immer noch
ganz viel Lust auf Babysitten hat. Doch bevor es los geht, noch
eine Bitte in eigener Sache: Dir gefällt mein Podcast und du
möchtest zukünftig keine neue Folge verpassen? Dann freue ich mich
sehr, wenn du ROAD TO GLORY abonnierst und zudem an deine Freunde
weiterempfiehlst. Und jetzt wünsche ich dir gute und inspirierende
Unterhaltung mit Nina Kronjäger!
Kult-Regisseur Sönke Wortmann entdeckt wurde und 1993 ihren
Durchbruch im Kinohit „Abgeschminkt“ feierte. Seitdem ist sie
regelmäßigen in TV-Kultformaten wie „Tatort“, aber auch immer
wieder in erfolgreichen Kinoproduktionen wie „Ostwind“ zu sehen.
Und auch als Theaterschauspielerin stellt Nina Kronjäger in
regelmäßigen Abständen ihr Können unter Beweis. Wir sprechen über
Feminismus, chauvinistische Männer, Seitensprünge,
Stutenbissigkeit, den Mangel an kantigen Persönlichkeiten in der
Filmbranche, die positiven Effekte, wenn wir uns vor allem auf die
guten Nachrichten aus aller Welt konzentrieren - und darüber, warum
es für Schauspielerinnen ab Ende 40 und auch die ähnlich alten
TV-Zuschauerinnen immer noch viel zu wenig gute und lebensnahe
Drehbücher gibt. Nina Kronjäger verrät, wie sie es geschafft hat,
nach der Scheidung von ihrem Ex-Mann Thomas Heinze eine
Freundschaft zu ihm aufzubauen und eine Patchwork-Familie zu
gründen, wieso ihr Freiheit immer wichtiger war als Sicherheit,
weshalb sie es liebt, die Dinge des Lebens so oft wie möglich in
Frage zu stellen und warum sie auch im Alter von Ende 50 immer noch
ganz viel Lust auf Babysitten hat. Doch bevor es los geht, noch
eine Bitte in eigener Sache: Dir gefällt mein Podcast und du
möchtest zukünftig keine neue Folge verpassen? Dann freue ich mich
sehr, wenn du ROAD TO GLORY abonnierst und zudem an deine Freunde
weiterempfiehlst. Und jetzt wünsche ich dir gute und inspirierende
Unterhaltung mit Nina Kronjäger!
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