Sabin Tambrea: „Nach jeder Rolle habe ich Angst, ob ich gut genug war.”

Sabin Tambrea: „Nach jeder Rolle habe ich Angst, ob ich gut genug war.”

1 Stunde 8 Minuten
Podcast
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Bei Talk mit Thees kitzelt Kristian die besonderen Dinge aus den Popstars, Schauspielern, Autoren & interessanten Menschen heraus. Hier gibt es die Talks zum Nachhören. Neue Folgen gibt's jeden Sonntag.

Beschreibung

vor 3 Monaten
Sabin Tambrea zählt zu den gefragtesten Schauspielern in
Deutschland. Bekannt ist er aus Serien wie „Babylon Berlin” oder
der „Ku'damm”-Reihe. Mit drei Jahren kam er nach Deutschland,
nachdem sein Vater zuvor ohne das Wissen der Mutter vor der
Ceaușescu-Diktatur geflohen war und zwei Jahre später die Familie
nachholen konnte. Diese Ereignisse verarbeitet er in seinem Roman
„Vaterländer”. Sabin erzählt Kristian von den Repressalien, die
seine Familie in Rumänien erdulden musste und erklärt, warum diese
Vergangenheit noch immer seine heutigen Unsicherheiten prägt. Er
offenbart seine Instagram-Sucht, die ihm den Schlaf raubt – selbst
bei so banalen Dingen wie einem kotzenden Hund. Nachdem er kürzlich
Kafka verkörperte, wird er gefragt, als welches Tier er gerne
erwachen würde, sollte ihm dasselbe wie Gregor Samsa in Kafkas „Die
Verwandlung” geschehen. Zudem gibt es eine Sprachnachricht von
seinem Kollegen Manuel Rubey, die bei uns allen für große Freude
sorgte. Unser Podcast-Tipp der Woche:
https://www.ardaudiothek.de/sendung/opa-lass-reden-eine-deutsche-geschichte/13245209/

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