„Einfach mal anfangen“ - Wie Low-Code Bildung, Arbeitswelt und mehr revolutioniert
Wie kann die Low-Code/No-Code-Technologie ein echter Gamechanger in
Unternehmen werden? Dazu haben wir in dieser neuen Folge mit Dirk
Battermann von der smapOne AG gesprochen.
32 Minuten
Beschreibung
vor 1 Monat
Die Low-Code/No-Code-Technologie kann ein echter Gamechanger sein.
Das sehen nicht nur wir so, sondern auch viele Low-Code-Fachleute
aus Politik und Wirtschaft. Aus diesem Grund haben wir die
Themenwoche „Low-Code“ gestartet, in der nicht nur der German
Low-Code Day 2024 in Hannover stattgefunden hat, sondern wir auch
eine neue Podcastfolge zu diesem Thema präsentieren. Moderatorin
Henrike Lüssenhop hat sich mit Dirk Battermann von der smapOne AG
getroffen und sich mit ihm über die Potenziale des Programmierens
von morgen unterhalten. Warum Low-Code? Diese Technologie hat das
Potenzial, das Programmieren von Software zu revolutionieren und
damit die Arbeit in vielen Bereichen zu erleichtern, beispielsweise
in der Wirtschaft und der öffentlichen Verwaltung. Darüber möchten
wir gerne mehr wissen und sprechen in dieser Folge unseres Podcasts
„Digital Gedacht“ mit Dirk Battermann. Er ist Head of Sales bei der
smapOne AG, einem Unternehmen, das individuelle Business-Apps
entwickelt. Moderatorin Henrike Lüssenhop und Dirk Battermann
diskutieren, wie die Kombination von Generativer KI und Low-Code
den Markt revolutionieren kann. Sie geben spannende Einblicke, wie
diese Technologien bei Kunden bereits erfolgreich eingesetzt werden
und welche Zukunftsvisionen es für die Arbeitswelt gibt. Außerdem
beleuchten sie die Rolle von Low-Code und No-Code in der
schulischen Bildung, die Weiterbildung von Fachkräften und wie
smapOne sich in einem hart umkämpften Markt positioniert.
Battermann selbst ist begeistert von den Möglichkeiten der
Technologie, vor allem für Menschen ohne Programmierkenntnisse. Die
ersten Schritte seien sehr einfach, die Schwelle, einfach mal
anzufangen, sehr niedrig. Und KI könne das Ganze noch einmal
vereinfachen. Sein Rat an alle Low-Code-Neulinge: Mit etwas ganz
Einfachem anfangen. Und wenn man an der Weiterentwicklung des
Unternehmens teilhaben will, bieten sich neue Möglichkeiten, denn:
„No-Code kann eine Möglichkeit für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
sein, im Unternehmen eine Lücke zu füllen.“ Welche drei Dinge
braucht es, um mit Low-Code/No-Code zu starten? Und was steckt
hinter dem Trend „Citizen Development“? Mehr dazu in dieser
Podcastfolge.
Das sehen nicht nur wir so, sondern auch viele Low-Code-Fachleute
aus Politik und Wirtschaft. Aus diesem Grund haben wir die
Themenwoche „Low-Code“ gestartet, in der nicht nur der German
Low-Code Day 2024 in Hannover stattgefunden hat, sondern wir auch
eine neue Podcastfolge zu diesem Thema präsentieren. Moderatorin
Henrike Lüssenhop hat sich mit Dirk Battermann von der smapOne AG
getroffen und sich mit ihm über die Potenziale des Programmierens
von morgen unterhalten. Warum Low-Code? Diese Technologie hat das
Potenzial, das Programmieren von Software zu revolutionieren und
damit die Arbeit in vielen Bereichen zu erleichtern, beispielsweise
in der Wirtschaft und der öffentlichen Verwaltung. Darüber möchten
wir gerne mehr wissen und sprechen in dieser Folge unseres Podcasts
„Digital Gedacht“ mit Dirk Battermann. Er ist Head of Sales bei der
smapOne AG, einem Unternehmen, das individuelle Business-Apps
entwickelt. Moderatorin Henrike Lüssenhop und Dirk Battermann
diskutieren, wie die Kombination von Generativer KI und Low-Code
den Markt revolutionieren kann. Sie geben spannende Einblicke, wie
diese Technologien bei Kunden bereits erfolgreich eingesetzt werden
und welche Zukunftsvisionen es für die Arbeitswelt gibt. Außerdem
beleuchten sie die Rolle von Low-Code und No-Code in der
schulischen Bildung, die Weiterbildung von Fachkräften und wie
smapOne sich in einem hart umkämpften Markt positioniert.
Battermann selbst ist begeistert von den Möglichkeiten der
Technologie, vor allem für Menschen ohne Programmierkenntnisse. Die
ersten Schritte seien sehr einfach, die Schwelle, einfach mal
anzufangen, sehr niedrig. Und KI könne das Ganze noch einmal
vereinfachen. Sein Rat an alle Low-Code-Neulinge: Mit etwas ganz
Einfachem anfangen. Und wenn man an der Weiterentwicklung des
Unternehmens teilhaben will, bieten sich neue Möglichkeiten, denn:
„No-Code kann eine Möglichkeit für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
sein, im Unternehmen eine Lücke zu füllen.“ Welche drei Dinge
braucht es, um mit Low-Code/No-Code zu starten? Und was steckt
hinter dem Trend „Citizen Development“? Mehr dazu in dieser
Podcastfolge.
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