Internate: Wie China tibetische Kinder unterdrückt
Das Wichtigste aus Politik und Wirtschaft
19 Minuten
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Das Wichtigste aus Politik und Wirtschaft
Beschreibung
vor 2 Monaten
800.000 tibetische Kinder
sollen aktuell chinesische Staatsinternate
besuchen, das sind mehr als drei Viertel. In den Internaten
dürfen sie kein Tibetisch sprechen und werden laufend mit
Propaganda konfrontiert.
Menschenrechtsorganisationen kritisieren die Situation seit
Jahren. Johannes Arends aus dem KURIER Außenpolitik-Ressort, hat
mit einem ehemaligen Schüler gesprochen.
Das Interview zu führen, war nicht einfach, denn mit den
Erzählungen könnte der Interviewpartner seine Familie in Tibet
gefährden. In Studio KURIER sprechen Host
Caroline Bartos und Redakteur Johannes
Arends darüber, wie das Gespräch dennoch stattfinden
konnte und was in diesen Internaten passiert.
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