Standort Deutschland? "Man muss die Staatsform nicht mögen, aber China hat verstanden"

Standort Deutschland? "Man muss die Staatsform nicht mögen, aber China hat verstanden"

32 Minuten

Beschreibung

vor 1 Woche

Deutschland wankt. Bei den Landtagswahlen in Ostdeutschland
wählen die Menschen stellvertretend die Ampel ab. Bei VW steht
erstmals in der Geschichte eine Werkschließung in Deutschland im
Raum. In Dresden stürzt ohne Vorwarnung eine Brücke ein. Steht
sie sinnbildlich für den fragilen Zustand der Bundesrepublik? "VW
ist ein gutes Beispiel dafür, was passiert, wenn Akteure oder
Branchen die Zukunftsentwicklung verschlafen", sagt David
Wortmann. Dennoch blickt der Unternehmensberater und Investor im
"Klima-Labor" optimistisch in die Zukunft. "Es gibt eine gewisse
Asymmetrie zwischen der Wahrnehmung und den Fakten", sagt
Wortmann. Er ruft dazu auf, den deutschen "Angstblick" abzulegen
und die deutsche Wirtschaft breiter aufzustellen: "Wir haben nach
wie vor große Expertise und eine starke Forschungslandschaft."


Das Interview mit David Wortmann könnt ihr auch auf ntv.de lesen.
Einfach hier klicken.


Moderation? Clara Pfeffer und Christian Herrmann


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