mit Schwingern Kilian Wenger und Sinisha Lüscher

mit Schwingern Kilian Wenger und Sinisha Lüscher

Schwingen wird immer mehr zum Publikumsmagnet. Bei «Gredig direkt» treffen sich der König von 2010, Kilian Wenger und Nachwuchsschwinger Sinisha Lüscher zum «Bösen-Gespräch» über Disziplin, Ausgrenzung und den Umgang mit Erfolg.
33 Minuten

Beschreibung

vor 2 Monaten
Schwingen wird immer mehr zum Publikumsmagnet. Bei «Gredig direkt»
treffen sich der König von 2010, Kilian Wenger und
Nachwuchsschwinger Sinisha Lüscher zum «Bösen-Gespräch» über
Disziplin, Ausgrenzung und den Umgang mit Erfolg. Der eine gewann
als 20-Jähriger überraschend das Eidgenössische in Frauenfeld, der
andere tritt an, um der erste schwarze Schwingerkönig zu werden.
Kilian Wenger und Sinisha Lüscher sind zwei Böse der Extraklasse.
König Wenger hängt nach langen Jahren an der Spitze und über 110
Kränzen die Zwillichhose an den Nagel. Wengers Karriere-Highlight
und gleichzeitig sein Auftakt auf der grossen, nationalen Bühne war
das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest 2010 in Frauenfeld, wo
sich der Berner im Alter von 20 Jahren zum König krönte. Fortan
gehörte der zweifache Familienvater zu den Spitzenathleten im
Sägemehl. Vor gut einem Monat gab Kilian Wenger seinen Rücktritt
bekannt. Der König und sein Erbe Mit Sinisha Lüscher sitzt Wenger
heute bei «Gredig direkt» ein möglicher Erbe gegenüber. Lüscher ist
einer der ersten schwarzen Kranzschwinger mit Wurzeln in der
Schweiz und Ghana. «Anderssein und Tradition können sich perfekt
ergänzen.», ist sich Sinisha Lüscher sicher und fasst damit Credo
und Motivation zusammen. Gemeinsam sinnieren die beiden Bösen über
Vergangenheit und Zukunft des Schwingens, über neue
Trainingsmethoden und alte Vorurteile.

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