IMR129: Vom Jurastudium in der DDR und Mauerfall zum Geschäftsführer beim Kommunalen Arbeitgeberverband NRW
mit Torsten Herbert
37 Minuten
Podcast
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Das Original: Bei Irgendwas mit Recht hörst du von spannenden Persönlichkeiten im Rechtsmarkt. Sie geben dir Inspiration, Tipps für Deine Bewerbung und wertvolle Innensichten. Lerne vielleicht sogar Deine Kollegen von morgen kennen. Inklusive wertvolle...
Beschreibung
vor 2 Jahren
In der heutigen Folge von Irgendwas mit Recht berichtet Torsten
Herbert von seinem spannenden Werdegang: Er studierte Jura in der
DDR, erlebte als Student den Mauerfall und startete im Anschluss
seine Karriere als Verwaltungsrichter. Heute ist er als
Geschäftsführer beim kommunalen Arbeitgeberverband NRW (KAV NW)
tätig und verhandelt in dieser Rolle spannende Projekte u.a. im
Arbeits- und Tarifrecht. Er schildert, wie früh man seinen
Werdegang im politischen System der DDR planen musste, warum die
Hürden für Kinder der sogenannten "Intelligenz" höher waren und wie
hoch der Druck war, der SED beizutreten. Wie hat er den Mauerfall
erlebt und wie war es, als junger Jurist erstmalig eine
Verwaltungsgerichtsbarkeit in Cottbus aufzubauen? Warum hat er sich
später in seiner Karriere entschieden, die Tätigkeit als Richter
aufzugeben? Wie würde er dann - über mehrere Stationen als Beamter
der in NRW - Geschäftsführer des kommunalen Arbeitgeberverbandes?
Antworten auf diese und viele weitere Fragen erhalten
Jurastudenten, Referendare und juristische Praktikerinnen in dieser
Folge. Viel Spaß beim Podcast hören und danke für Euer zahlreiches
Feedback!
Herbert von seinem spannenden Werdegang: Er studierte Jura in der
DDR, erlebte als Student den Mauerfall und startete im Anschluss
seine Karriere als Verwaltungsrichter. Heute ist er als
Geschäftsführer beim kommunalen Arbeitgeberverband NRW (KAV NW)
tätig und verhandelt in dieser Rolle spannende Projekte u.a. im
Arbeits- und Tarifrecht. Er schildert, wie früh man seinen
Werdegang im politischen System der DDR planen musste, warum die
Hürden für Kinder der sogenannten "Intelligenz" höher waren und wie
hoch der Druck war, der SED beizutreten. Wie hat er den Mauerfall
erlebt und wie war es, als junger Jurist erstmalig eine
Verwaltungsgerichtsbarkeit in Cottbus aufzubauen? Warum hat er sich
später in seiner Karriere entschieden, die Tätigkeit als Richter
aufzugeben? Wie würde er dann - über mehrere Stationen als Beamter
der in NRW - Geschäftsführer des kommunalen Arbeitgeberverbandes?
Antworten auf diese und viele weitere Fragen erhalten
Jurastudenten, Referendare und juristische Praktikerinnen in dieser
Folge. Viel Spaß beim Podcast hören und danke für Euer zahlreiches
Feedback!
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