Wie ist es, E-Sportler beim FCA zu sein, Yannic Bederke?
Seit 2018 spielt Yannic Bederke FIFA im E-Sports-Team des FC
Augsburg. Im Podcast spricht er über seinen außergewöhnlichen
Beruf, den Meistertitel 2020 und seine Liebe zum FCA.
50 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 7 Monaten
Er ist deutscher Meister mit dem FC Augsburg geworden – an der
Konsole. 2020 holte Yannic Bederke in der "virtuellen Bundesliga"
die Meisterschale für die Rot-Grün-Weißen. In einer neuen Folge
unseres Podcasts "Augsburg, meine Stadt" erzählt Bederke, davon:
Wie ist es, professionell die Fußballsimulation FIFA (seit kurzem:
EA FC) zu spielen? Kann er seinen Lebensunterhalt durch E-Sports
finanzieren? Und er erklärt, weshalb er den FCA niemals verlassen
würde. Der 23-Jährige ist in Oettingen aufgewachsen und wohnt nach
wie vor in der kleinen Stadt im Donau-Ries. Durch seinen Bruder hat
er bereits in der Kindheit eine Verbindung zum FCA aufgebaut, die
bis heute hält. 2018 qualifizierte sich Bederke über ein
Online-Turnier für die erstmalig stattfinde deutsche Meisterschaft
in der "virtuellen Bundesliga". Dank seiner erfolgreichen Teilnahme
kam ein Kontakt zu seinem Herzensverein zustande, der ihn und
seinen Bruder in die neu aufgebaute E-Sports-Mannschaft berief.
Seitdem spielt er professionell an der Konsole und trägt auf seinem
Trikot das Wappen des FC Augsburg auf der Brust. Im Gespräch mit
Felix Gnoyke sagt er, dass es für ihn nichts Schöneres gibt und er
sich einen Wechsel zu einem anderen Team niemals vorstellen könnte.
"Mein Leben wäre ohne E-Sport ganz anders verlaufen", erzählt
Bederke, der nach seiner Schulzeit eine Ausbildung zum
Notarfachangestellten absolvierte. Noch heute denkt er gerne an
seinen größten Erfolg, die Meisterschaft 2020, zurück. Als erster
Spieler in Deutschland möchte er sich den Titel ein zweites Mal
sichern. Dafür trainiert er mindestens zwei Stunden täglich,
analysiert Spiele, achtet auf seine Ernährung und hat – ganz wie
die "echten" Profifußballer – ein festes Ritual vor seinen Spielen.
Auch seine Familie unterstützt ihn bei seinem ungewöhnlichen Beruf.
Aber nicht nur vor der Konsole ist Bederke aktiv. Für den TSV
Hainsfarth steht er im Tor. "Das ist eigentlich genau das, was man
nicht machen sollte, wenn man seine Hände zum Zocken braucht", sagt
er im Podcast.
Konsole. 2020 holte Yannic Bederke in der "virtuellen Bundesliga"
die Meisterschale für die Rot-Grün-Weißen. In einer neuen Folge
unseres Podcasts "Augsburg, meine Stadt" erzählt Bederke, davon:
Wie ist es, professionell die Fußballsimulation FIFA (seit kurzem:
EA FC) zu spielen? Kann er seinen Lebensunterhalt durch E-Sports
finanzieren? Und er erklärt, weshalb er den FCA niemals verlassen
würde. Der 23-Jährige ist in Oettingen aufgewachsen und wohnt nach
wie vor in der kleinen Stadt im Donau-Ries. Durch seinen Bruder hat
er bereits in der Kindheit eine Verbindung zum FCA aufgebaut, die
bis heute hält. 2018 qualifizierte sich Bederke über ein
Online-Turnier für die erstmalig stattfinde deutsche Meisterschaft
in der "virtuellen Bundesliga". Dank seiner erfolgreichen Teilnahme
kam ein Kontakt zu seinem Herzensverein zustande, der ihn und
seinen Bruder in die neu aufgebaute E-Sports-Mannschaft berief.
Seitdem spielt er professionell an der Konsole und trägt auf seinem
Trikot das Wappen des FC Augsburg auf der Brust. Im Gespräch mit
Felix Gnoyke sagt er, dass es für ihn nichts Schöneres gibt und er
sich einen Wechsel zu einem anderen Team niemals vorstellen könnte.
"Mein Leben wäre ohne E-Sport ganz anders verlaufen", erzählt
Bederke, der nach seiner Schulzeit eine Ausbildung zum
Notarfachangestellten absolvierte. Noch heute denkt er gerne an
seinen größten Erfolg, die Meisterschaft 2020, zurück. Als erster
Spieler in Deutschland möchte er sich den Titel ein zweites Mal
sichern. Dafür trainiert er mindestens zwei Stunden täglich,
analysiert Spiele, achtet auf seine Ernährung und hat – ganz wie
die "echten" Profifußballer – ein festes Ritual vor seinen Spielen.
Auch seine Familie unterstützt ihn bei seinem ungewöhnlichen Beruf.
Aber nicht nur vor der Konsole ist Bederke aktiv. Für den TSV
Hainsfarth steht er im Tor. "Das ist eigentlich genau das, was man
nicht machen sollte, wenn man seine Hände zum Zocken braucht", sagt
er im Podcast.
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