Herr Bücker, wie viel Chaos braucht Theater?
35 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Schauspielerinnen und Tänzer auf der Bühne, Live-Musik vom
Orchester und ein Saal, in dem jeder Platz besetzt werden darf: Das
alles ist am Staatstheater Augsburg seit dem Spielzeitbeginn im
September wieder möglich. Da ist es nicht verwunderlich, wenn
Intendant André Bücker über die Stimmung im Haus sagt, sie sei
fantastisch. Denn hinter den Künstlerinnen und Künstlern, aber auch
hinter all denjenigen, die in den Werkstätten und Büros des
Betriebs arbeiten, liegen eineinhalb Jahre, in denen Theaterbetrieb
gar nicht oder nur mit massiven Einschränkungen möglich war. Bücker
spricht im Podcast "Augsburg, meine Stadt" über kreative Ideen, die
den Balletttänzerinnen und -tänzern das Training im Wohnzimmer
ermöglichten, über Planungen, die im Papierkorb landeten und
darüber, wie in dieser Zeit die digitale Sparte des Theaters
gewachsen ist. Denn in Augsburg gehören Produktionen, die sich über
eine VR-Brille verfolgen lassen, auch nach der Pandemie fest zum
Angebot. Warum Bücker auf diese Technik setzt und sich gegen
klassisches Streaming entschieden hat, verrät er im Gespräch mit
Digitalredakteurin Ida König. Im Podcast "Augsburg, meine Stadt"
erfahren die Hörerinnen und Hörer auch Persönliches über André
Bücker. So spricht er darüber, wie Theater und Kultur ihn auch auch
in der Freizeit und auf Reisen beschäftigen und wie viel Chaos er
für seine kreative Arbeit benötigt. Außerdem verrät er, wann und wo
er zum ersten Mal einem Kollegen sagte, dass er Intendant werden
möchte und worauf er sich in der aktuellen Spielzeit besonders
freut.
Orchester und ein Saal, in dem jeder Platz besetzt werden darf: Das
alles ist am Staatstheater Augsburg seit dem Spielzeitbeginn im
September wieder möglich. Da ist es nicht verwunderlich, wenn
Intendant André Bücker über die Stimmung im Haus sagt, sie sei
fantastisch. Denn hinter den Künstlerinnen und Künstlern, aber auch
hinter all denjenigen, die in den Werkstätten und Büros des
Betriebs arbeiten, liegen eineinhalb Jahre, in denen Theaterbetrieb
gar nicht oder nur mit massiven Einschränkungen möglich war. Bücker
spricht im Podcast "Augsburg, meine Stadt" über kreative Ideen, die
den Balletttänzerinnen und -tänzern das Training im Wohnzimmer
ermöglichten, über Planungen, die im Papierkorb landeten und
darüber, wie in dieser Zeit die digitale Sparte des Theaters
gewachsen ist. Denn in Augsburg gehören Produktionen, die sich über
eine VR-Brille verfolgen lassen, auch nach der Pandemie fest zum
Angebot. Warum Bücker auf diese Technik setzt und sich gegen
klassisches Streaming entschieden hat, verrät er im Gespräch mit
Digitalredakteurin Ida König. Im Podcast "Augsburg, meine Stadt"
erfahren die Hörerinnen und Hörer auch Persönliches über André
Bücker. So spricht er darüber, wie Theater und Kultur ihn auch auch
in der Freizeit und auf Reisen beschäftigen und wie viel Chaos er
für seine kreative Arbeit benötigt. Außerdem verrät er, wann und wo
er zum ersten Mal einem Kollegen sagte, dass er Intendant werden
möchte und worauf er sich in der aktuellen Spielzeit besonders
freut.
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