Was Essen mit unseren Emotionen macht
Gerichte können trösten, überraschen oder auch glücklich machen.
Was hinter dem Zusammenspiel von Emotionen und Essen steckt – und
wie wir unsere Instinkte täuschen können.
28 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Eine warme Kartoffelsuppe, ein frischgebackenes knuspriges Brot
mit Butter, ein perfekt paniertes Schnitzel oder süss
angedünstete Karotten – Essen macht im besten Fall nicht nur
satt, sondern auch Freude.
Gerichte können Gefühle auslösen, uns trösten oder auch glücklich
machen. Christian Seiler, Essens-Kolumnist und Reporter bei «Das
Magazin», hat sich mit dem Zusammenspiel von Essen und Emotionen
auseinandergesetzt und ein ganzes Heft dazu geschrieben.
Darin orientiert er sich an den sogenannten «Basis-Emotionen»:
Vertrauen, Traurigkeit, Verachtung, Ekel, Ärger, Wut, Angst,
Überraschung, Erwartung und Freude.
Doch warum ist Erwartung so wichtig beim Essen? Was für ein
Gericht will Seiler auf seiner Beerdigung serviert haben? Und was
hat es mit dem Begriff Neophobie auf sich?
Diese Fragen klärt Christian Seiler in einer neuen Folge des
täglichen Podcasts «Apropos».
Host: Philipp Loser
Produzentin: Sara Spreiter
Den ganzen Text von Christian Seiler gibt's hier zum Nachlesen.
Und die Rezeptsammlung zum Abspeichern hier
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