Folge 53: Mit Autorin Christina Wessely über "Liebesmühe"
Postpartale Depression - erzählt und nachfühlbar in einem
autofiktionalen Roman.
1 Stunde 5 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Als "Liebesmühe" erscheint, ist mein kleinstes Kind noch kein Jahr
alt. Und die Art und Weise, mit der Christina Wessely das erste
Jahr mit Kind in ihrem autofiktionalen Buch beschreibt, berührt
mich tief. Schon im Klappentext steht "Zu groß sind Müdigkeit und
körperliche Versehrtheit, zu schmerzhaft die Differenz zwischen
dem, was sein sollte und dem, was ist." Ein so wichtiges Buch, das
eine psychische Erkrankung beschreibt und nachfühlbar macht - und
dabeit informiert und aufrüttelt. Wir haben darüber gesprochen, wie
es dazu kam, wie schlimm die Lage ist und wie es sich jetzt
anfühlt. Hör mal rein!
alt. Und die Art und Weise, mit der Christina Wessely das erste
Jahr mit Kind in ihrem autofiktionalen Buch beschreibt, berührt
mich tief. Schon im Klappentext steht "Zu groß sind Müdigkeit und
körperliche Versehrtheit, zu schmerzhaft die Differenz zwischen
dem, was sein sollte und dem, was ist." Ein so wichtiges Buch, das
eine psychische Erkrankung beschreibt und nachfühlbar macht - und
dabeit informiert und aufrüttelt. Wir haben darüber gesprochen, wie
es dazu kam, wie schlimm die Lage ist und wie es sich jetzt
anfühlt. Hör mal rein!
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