Beschreibung

vor 3 Monaten

Diagnosen bekommen wir an jeder Ecke. Wenn wir bei einer
verstopften Nase Frau Dr. Google befragen, was los ist, bekommen
wir viele verschiedene Antworten. Und wenn es nach der beliebten
Suchmaschine geht, haben wir dann entweder einen Schnupfen oder
gefühlt einen Tumor im Nasengewebe. Gerade für Menschen, deren
Nervensystem bereits dysreguliert ist, ist es meiner Meinung nach
nicht hilfreich, Diagnosen zu stellen. Ich stelle sie in meiner
Arbeit gar nicht. Du erfährst in dieser Folge... ... Warum ich
keine Diagnosen in der Nervensystem- und Traumaarbeit stelle ...
Wie eine Diagnose das eigene Verständnis über uns selbst
beeinflussen kann ... Was meiner Meinung nach in der
traumasensiblen Arbeit mit dem Nervensystem wichtiger ist, als
Diagnosen ... Wie du deinen jetzigen Nervensystemzustand
bestimmst Meine Reflektionsimpulse für dich: ... Versuch mehrmals
im Tag bei dir einzuchecken: In welchem Nervensystemzustand
befindest du dich gerade? ... Versuch dich selbst wertzuschätzen,
auch wenn du vielleicht Diagnosen zum Thema Trauma /
Persönlichkeitsstörungen / Neurodivergenz hast: Schreib doch mal
eine Woche jeden Tag drei Dinge auf, die du an dir magst ...
Versuch mal, andere Menschen auch weniger in Schubladen zu
stecken ;-) Mit Liebe, deine Henrike _______________ Shownotes
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